Kongress Bern 2010

Anläßlich des 100.Geburtstages vom Fremden Freiheitsschacht trafen sich die Fremden Freiheitsbruder zum 44.Kongress aus Nah und Fern.
Es wurden keine Kosten und Mühen gescheut, selbst aus Australien, Kanada und Norwegen reisten die Gesellen um der Altvorderen zu Gedenken. 
Auf dem Gurten, mit Blick über Bern ließen sich die Gesellen, trotz Regen und Kälte die Feierlaune nicht verderben. 
Es floss ein nimmer endender Strom an Stiefeln die Kehlen der Fremder Freiheitsbruder herunter und die Feier ging bis in die frühen Morgenstunden.

Hier sei auch besonderer Dank an die Berner Gesellschaft geschuldet, die einen hervorragend organisierten und reibungslosen Ablauf des Kongresses sicherstellten. Ein Wiedersehen gibt es 2012 in Bielefeld, hoffentlich bei bester Gesundheit und Sonnenschein.

Lang lebe der Fremde Freiheitsschacht



Eine Unerwartete Anerkennung durch die Rolandsbrüder.

Büste

Am Sonntag, den Abreisetag vom Kongress, waren noch viele Fremde und einige Einheimische Freiheitsbrüder trotz des regnerischen Wetters schön am feiern.

Am späten Nachmittag reisten nach und nach einige Rechtschaffende Maurer, Gesellen vom Freien Begegnungsschacht, sowie sämtliche fremde Rolandbrüder zünftig zu, um den verbliebenen Freiheitsbrüdern zum hundertsten zu gratulieren. 

Die Rolandsbrüder hatten ein besonderes Geschenk mitgebracht: eine etwa 60 cm große Bronzebüste mit dem ungefähren Abbild von Hermann Schäfer. 
Eine fixe und kameradschaftliche Tat! Entworfen, modelliert und gegossen wurde die Statue vom fremden Rolandbrüder Benjamin Fock, seines Zeichens Holz-Bildhauer. 

Kamerad Fock hat dafür über fünfhundert  Arbeitsstunden gebraucht. Diese Büste wird für alle Freiheitsbrüder auf unseren nächsten Kongress in Bielefeld zu sehen sein und uns mindestens die nächsten einhundert Jahre auf den großen Treffen begleiten.

Dirk Schürer



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