Wiedereröffnung der Bude zu Dresden nach 77Jahren
Die Bude zu Dresden, bestand bereits von 1922 bis 1938 und musste schließlich durch die Verfolgung des Nationalsozialismus 1939 aufgeben werden.
Nach dem Krieg wurde es mit den neuen Machthabern in der DDR auch nicht besser. Seit 1990, mit der Vereinigung Deutschlands wäre eine Bude in Dresden wieder möglich gewesen, nur gab keine Einheimischen Freiheitsbrüder mehr.
Im Februar 2015 war es nun soweit, nach 77 Jahren gibt es wieder eine Gesellschaft der Fremden Freiheitsbrüder in Dresden.Unsere Stadt liegt an der uralten Reiseroute vieler Fremder Gesellen, welche in vielen Liedern oft besungen wurde:
Kobenhaven - Altona - Dresden - Budapest - Konstantinopel - Jerusalem.
Am 28. Februar feierten wir die Budeneröffnung mit 40 Fremden Freiheitsbrüder. Elf Gesellschaften aus Nah und Fern sind den Ruf gefolgt und zünftig zu diesem freudigem Anlass zugereist.
Die Hamburger Gesellschaft brachte einen gedrechselten Tischwimpel als Einweihungsgeschenk mit. Nochmal fix bedankt dafür, wir werden ihn Ehren halten.
Auch möchten wir uns für den Besuch aus den anderen CCEG-Schächten und dem Begegnungsschacht bedanken. Unsere neue Bude ist das Restaurant "Zur Schmiede" im gründerzeitlichen Hecht-Viertel. Der Herbergsvater Michael Hecht stammt ursprünglich aus Bayern. Er hat nicht nur seine Gelassenheit von dort mitgebracht sondern auch seine Kochkunst.
Für die Zukunft wünschen wir uns natürlich die Zureise von vielen Fremden Freiheitsbrüdern.
Nach dem Krieg wurde es mit den neuen Machthabern in der DDR auch nicht besser. Seit 1990, mit der Vereinigung Deutschlands wäre eine Bude in Dresden wieder möglich gewesen, nur gab keine Einheimischen Freiheitsbrüder mehr.
Im Februar 2015 war es nun soweit, nach 77 Jahren gibt es wieder eine Gesellschaft der Fremden Freiheitsbrüder in Dresden.Unsere Stadt liegt an der uralten Reiseroute vieler Fremder Gesellen, welche in vielen Liedern oft besungen wurde:
Kobenhaven - Altona - Dresden - Budapest - Konstantinopel - Jerusalem.
Am 28. Februar feierten wir die Budeneröffnung mit 40 Fremden Freiheitsbrüder. Elf Gesellschaften aus Nah und Fern sind den Ruf gefolgt und zünftig zu diesem freudigem Anlass zugereist.
Die Hamburger Gesellschaft brachte einen gedrechselten Tischwimpel als Einweihungsgeschenk mit. Nochmal fix bedankt dafür, wir werden ihn Ehren halten.
Auch möchten wir uns für den Besuch aus den anderen CCEG-Schächten und dem Begegnungsschacht bedanken. Unsere neue Bude ist das Restaurant "Zur Schmiede" im gründerzeitlichen Hecht-Viertel. Der Herbergsvater Michael Hecht stammt ursprünglich aus Bayern. Er hat nicht nur seine Gelassenheit von dort mitgebracht sondern auch seine Kochkunst.
Für die Zukunft wünschen wir uns natürlich die Zureise von vielen Fremden Freiheitsbrüdern.
Mit den besten Grüßen aus Sachsen!
Gesellschaft der Fremden Freiheitsbrüder zu Dresden