Einweihung Europahaus Dümmer
Am 3.7.2015 war es geschafft. Das neue Fachwerkhaus der Gemeinde Dümmer war fertig und bereit zur Übernahme durch die Gemeinde Dümmer in Stellvertretung der Bürgermeisterin. Diese ließ es sich nicht nehmen, alle am Bau beteiligten, nebst Einwohner von Dümmer, zu einem Zünftigen Dorffest einzuladen.
Es gab einen offiziellen Teil. Dabei wurden die letzten Steine vom Bauherren vermauert und die eine oder andere Festreden gehalten. Nach dem das Band zur Übergabe durchschnitten war, wurde das Haus offiziell an die Gemeinde übergeben.
Danach ging es bei strahlendem Sonnenschein zum gemütlichen Teil des Festes über und das Bier floss in strömen, welches bei der 39°C im Schatten auch nötig war.
Auch gab es für Schuster und Schneider Kaffee und Kuchen und alternativ Wildschwein oder geräucherte Forellen aus dem benachbarten See. Als die Sonne unterging wurden die Temperaturen erträglicher die Fachgespräche intensiver. Welche für die Gesellen bis zum Morgengrauen dauerten.
Es gab einen offiziellen Teil. Dabei wurden die letzten Steine vom Bauherren vermauert und die eine oder andere Festreden gehalten. Nach dem das Band zur Übergabe durchschnitten war, wurde das Haus offiziell an die Gemeinde übergeben.
Die Gesellen aller CCEG Schächte können stolz auf das erstellte Werk sein und es zeigt sich egal welcher Couleur jemand ist, ein Bau kann nur entstehen, wenn alle Hand in Hand arbeiten und ein gemeinsames Ziel verfolgen.
Auf dem Bau wird Europa gelebt und jetzt muss nur noch das Haus von den Gesellen der CCEG mit leben gefüllt werden.Danach ging es bei strahlendem Sonnenschein zum gemütlichen Teil des Festes über und das Bier floss in strömen, welches bei der 39°C im Schatten auch nötig war.
Auch gab es für Schuster und Schneider Kaffee und Kuchen und alternativ Wildschwein oder geräucherte Forellen aus dem benachbarten See. Als die Sonne unterging wurden die Temperaturen erträglicher die Fachgespräche intensiver. Welche für die Gesellen bis zum Morgengrauen dauerten.
Auf ein Wiedersehen in Dümmer.
Hier ein Fernsehbricht vom NDR