Bücherliste

Dauerleihgabe an das Herbergsmuseum Blankenburg vom Fremden Freiheitsschacht.
Zusammengetragen von Martin Reimers, einh. Freiheitsbruder.

Die folgenden Buchtitel können in Blankenburger Herbergsmuseum eingesehen werden.
1.
Hochbaukonstruktionen von Heinrich Schmitt.
Die Bauteile und das Baugefüge – Grundlage des heutigen Bauens.
Mit 3800 Abbildungen.
Otto Maier Verlag Ravensburg, 1967
688 Seiten

2.
Hand in Hand.
Bauarbeit und Gewerkschaften. Eine Sozialgeschichte.
Herausgegeben von Arno Klönne, Hartmut Reese, Irmgard Weyrather und Bernd Schütt.
Büchergilde Gutenberg, Frankfurt a. M. 1989.
399 Seiten.
Wir stürzen das Alte, wir zimmern das Neue. Die Organisation der Wandernden Gesellen von 1870 bis heute.
Von den Gesellenverbänden zur Gewerkschaftsbewegung.


3.
Bau und Möbelschreiner. Herausgegeben von Robert Kohlhammer.
12 Hefte in einem Buch gebunden. Stuttgart 1960
910 Seiten.


4.
Der Maurer von Behse/Robrade.
Eine umfassende Darstellung sämtlicher Maurerarbeiten.
56 Foliotafeln und 720 Figuren enthaltend.
Reprint nach der Originalausgabe von 1902. H. Schäfer – Verlag Hannover 1996
203 Seiten


5.
Um 1800- Architektur und Handwerk im letzten Jahrhundert ihre
traditionelle Entwicklung von Paul Mebes.
Verlag F. Bruckmann, München 1918
305 Seiten.


6.
Die Bauschreinerei – Türen und Tore von Fritz Spannagel.
Ein Fachbuch für Bauschreiner, Architekten und Lehrer.
Auch ein Buch zur Baukultur.
Otto Maier – Verlag Ravensburg, 1949
305 Seiten.






7.
Der Zimmerpolier
Ein Lehrbuch für Zimmerleute, Poliere, Meister Anfänger und Techniker unter besonderer Berücksichtigung der praktischen und rechnerischen Abschriftung der Berechnung der wichtigsten Holzstärken und des Treppenbaues.
Herausgegeben von Fritz Kress, Zimmermeister und Kurslehrer.
Vierte umgearbeitete und vermehrte Auflage mit 14 Volltafeln,
44 Konstruktionstafeln und Bögen sowie 765 Abbildungen im Text.
Verlag Otto Maier in Ravensburg. Ohne Jahr ca.1930
360 Seiten.



8.
Weit spannt sich der Bogen
Die Geschichte der Bauunternehmung
Dyckerhoff & Widmann 1865 – 1965 von Gerd Klass.
Verlag für Wirtschaftspublizistik H. Bartels. Wiedbaden 1965
335 Seiten


9.
Das Maurerbuch von Anton Behringer und Franz Rek.
Ein Fachbuch für Geselle, Polier und Meister. Ein Buch der Praxis für Baumeister, Architekten und Lehrer, enthält sämtliche grundlegenden Arbeiten des Maurerhandwerks.
Otto Maier Verlag, Ravensburg 1953
388 Seiten.


10. Fachrechenbuch für die Hauptberufe von Bau Ing. Fromann und Dr. Ing. Finter.
Werner Verlag, Düsseldorf 1955. 79 Seiten.


11. Seltenes Handwerk von Albrecht Börner und Roger Melis.Verlag der Nation,
Berlin 1990. 231 Seiten. Albrecht Börner mit der Feder und Roger Melis mit der
Kamera reisten durchs Land und spürten auf, was sich an seltenem Handwerk
erhalten hat. Was wieder belebt wurde und auch, was neu hinzugekommen ist.


12. Das Fachwerkhaus in Deutschland, Frankreich und England von Wilhelm
Fieder. Reprint der Originalausgabe von 1903.Reprintverlag Leipzig, ohne Jahr.
99 Seiten. Das Fachwerkhaus – vom primitiven Holzbau über mittelalterliche Bürgerhäuser bis hin zu künstlerischen vollendeten Ausführungen.


13. Altes Handwerksgerät. Ausstellung im Rheinischen Freilichtmuseum Kommern
vom 17.11.1981 bis 04.04.1982. Herausgegeben im Auftrag des
Landschaftsverbandes Rheinland von Dieter Pesch. Rheinland Verlag ,Köln 1981.224 Seiten.



14. Bauen und Bewahren auf dem Lande von Dieter Wieland. Herausgeber: Deutsches Natoinalkomitee für Denkmalschutz Bonn 1985.
78 Seiten. Dieter Wielands hat mit diesem Buch die Öffentlichkeit in solchen
Maße angesprochen, wie er sich die Herausgeber 1978 vielleicht nur heimlich erhofften. Viermal war die Schrift binnen kurzem vergriffen. Verbände, Fachleute, Vereine, Kommunalverwaltung, Schulen und Bürger und Besitzer von Altbauten, die es vor allem angeht, haben seither immer wieder danach gefragt und tun es noch heute.


15. Handwerkskultur von Helmut Mebes. Alfred Metzner Verlag,
Berlin 1938. 199 Seiten.


16. Aufs Ohr geschaut. Ohrringe aus Stadt und Land vom Klassizismus bis zur
neuen Jugendkultur. Museum für Deutsche Volkskunde 27.10.1989 bis
30.09.1990. Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz. Dieter Reimer
Verlag, Berlin 1989. 248 Seiten.
Inhalt u.a.: Literarisches Zeugnis für Ohrringe im Leben der Zimmerleute. Das Tragen von Ohrringen bei Handwerkern. Seite 36, 118-123, 205, 206.


17. Auf einem Blick. Architektur von den Pyramiden zur Postmoderne.
Du Mont Buchverlag. Köln 2001. 21 Seiten.


18. Baseler Zunftherrlichkeiten von Paul Koelner. Ein Bilderbuch der
Zünfte und Gesellschaften. Verlag Birkhäuser. Basel 1941. 238 Seiten.
Inhalt u. a. : Werden und Wesen der Zünfte – Zunftrecht und Bürgerrecht –
Zunfthäupter und Sechser – Zunft und Kirche – Feste und Feiern – Zunfthäuser – Das Zunftwesen der Neuzeit.


19. Bauhandwerk in Praxis und Schule. Ein Lehrbuch für Selbstunterricht und
Schule von Franz Heese. Reprint der Originalausgabe von 1927. Reprint –
Verlag – Leipzig, ohne Jahr. 368 Seiten.


20. Die Konstruktion in Holz von Otto Warth. Mit 825 Originalzeichnungen in
Holzschnitt und 124 photolithographierten und lithographierten
Figurtafeln. Nachdruck nach der sechsten Auflage von 1900.
Wieder herausgegeben im Jahre 1982 von der Edition „libri rari“ im
Verlag Th. Schäfer, Hannover 1982. 479 Seiten.


21. Wörterbuch des Rotwelschen von Siegmund A. Wolf. Deutsche Gaunersprache.
Mit 6437 rotwelsche Wörter. Bibliographisches Institut, Mannheim 1956.
431 Seiten


22. Geschichte der Holzbaukunst in Deutschland von Carl Lachner. Mit vier
farbigen Tafeln und 343 Textillustrationen. Reprints von den Originalen
aus dem Jahre 1887. Wieder aufgelegt im Jahre 1983 von der Edition „libri rari“
im Verlag von Th. Schäfer, Hannover 1983. 270 Seiten.
Inhalt u. a. :Nord und Süddeutscher Ständerbau – Blockbau –
Die Ornamentik des Fachwerksbaus.


23. Alte Handwerksbräuche. Mit besonderer Berücksichtigung der Schweiz von
Werner Krebs. Schweizerische Gesellschaft für Volkskunde Basel.
Helbing & Lichterhahn Verlagsbuchhandel Basel 1933. 314 Seiten
Inhalt u. a. : Handwerkslehre – Der blaue Montag – Der Zweck und Nutzen
Des Wanderns – Das Leben auf der Landstraße – Fremde Zimmergesellen –
Die Gebräuche der Gesellen im Alltag – Die Ausrüstung der Handwerksburschen.


24. Die Geschichte des Deutschen Tischlerhandwerks von Fritz Hellwag.
Vom 12. bis zum 20. Jahrhunderts. Reprint nach der Originalausgabe von 1924.
Th. Schäfer – Verlag Hannover 1995. 653 Seiten.


25. Des alten Handwerks Recht und Gewohnheit von Rudolf Wissell.
Colloquium- Verlag, Bielefeld 1981.490 Seiten.
Inhalt u. a. :
1. Kapitel : Sonstige Bestimmungen und Gebräuche im
Gesamthandwerk.
2 . Kapitel : Ältere Reichsabschiede und Reichsabordnungen
gegen die Zünfte.
3. Kapitel : Der Ausstand der Augsburger Schuhknechte.
4. Kapitel : Der Reichsabschied von 1731.
5. Kapitel : Die Durchführung des Reichsabschieds von 1731.
6. Kapitel : Gesellenstreiks nach dem Erlass des Reichsabschieds von
1731.
7. Kapitel : Neuere Verordnungen und Maßnahmen gegen die
Vereinigungsfreiheit.
8. Kapitel : Allgemeines zum Brauchtum im Handwerk.
9. Kapitel : Das alte Handwerksbrauchtum
10. Kapitel : Die Müller.
11. Kapitel : Handwerksrecht und Gewohnheit der Bäcker.
12. Kapitel : Die Brauer.
13. Kapitel : Alte Gebräuche der Schlachter.
14. Kapitel : Der Handwerksbrauch der Schuhmacher.


26. Illustrierte Geschichte der Gemeinwirtschaft- Wirtschaftliche
Selbsthilfe in der Arbeiterbewegung von den Anfängen bis 1945 von Klaus Novy und Michael Prinz. Verlag J. H. W. Dietz, Berlin 1985.239 Seiten.

27. Deutsche Freimaurer im Dienste der Napoleonischen Politik. Die Geschichte
Der Freimaurer im Königreich Westfalen von Dr. Heinz Gürtler. Quellen und Darstellungen zur Freimaurerfragen. Nordlandverlag, Berlin 1942. 184 Seiten.


28. Fachwerksünden von Manfred Gerner. Schriftreihe des Deutschen –
Nationalkomitees für Denkmalschutz. Band 27, Verlag Wilhelm Möller, Berlin 1986. 112 Seiten.


29. dito


30. Deutsche Baukunst in zehn Jahrhunderten. Schriften des Instituts für Theorie
Und Geschichte der Baukunst der Deutschen Bauakademie. Sachsenverlag Dresden 1952. 212 Seiten.


31. Erbgut des bayrischen Handwerks von Herbert Sins. Verlag Herbert
Neuner, München 1953. 144 Seiten. Inhalt u. a. :
An den Zunftartikeln war so manches faul – Ein Lehrbub machte auch schon Sorgen – Die Gesellschaft achtete auf Zucht und Ordnung – Die Kameradschaft stand obenan – Nach Feierabend ins Zuchthaus – Wenn ein Zunftgenosse starb.


32. Geschichte des Handwerks im Fürstentum Osnabrück, in Lingen, Meppen
Und Papenburg von L. Hoffmeyer. Osnabrück 1925. Fotomechanischer Nachdruck, Osnabrück 1986. 144 Seiten.


33. Lebendiges Handwerk von Herta Cabanis. Katzmann Tübingen 1964.
176 Seiten.




34. Sprüche , Lieder und Geschichten der Männer vom Bau. Poesie und Prosa
von und für Stroh-, Stein-, Schiefer-, Blei-, Ziegel-, und Dachdecker aber auch Maurer und Steinmetze, Zimmerleute und Klempner. Zusammengestellt von Walter Klein. Verlag H. M. Hausschild, Bremen 1986. 277 Seiten.


35. Frei wie ein Vogel. Wilhelm Trabold ( Rechtschaffener fremder
Zimmergeselle)erzählt aus seinem Wander- und Arbeitsleben.
Ein Beitrag zur der Geschichte der I G Bau – Steine – Erden. Herausgeber : I G Bau – Steine – Erden, Frankfurt a. M. 1989. 55 Seiten.


36. Die Zersetzung des Zunftgedankens. Nachgewiesen an dem Wollenamte
Und der Wollenamtgaffel in Köln. Inaugural – Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Hohen Philosophischen Fakultät einer Universität, vorgelegt von Ludwig Arentz aus Köln 1934. 153 Seiten .


37. Zwischen Baukran und kalten Büffet. Von einem der auszog, Karriere zu
machen. Herausgegeben von der Werkstatt München und dem Werkkreislektor
Peter Fischbach. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a. M. 1985.
157 Seiten.


38. Anleitung für die Ausbildung von Dachdeckerlehrlingen. Aufgestellt und
herausgegeben vom Reichsverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks.
2.Auflage, Berlin 1930. 271 Seiten


39. Baufachkunde 1 von Kohl/Bastian/Neizel. Mit 560 Bildern, 16 Tabellen
88 Versuchen, 123 Beispielen und 800 Aufgaben. Teubner Verlag Stuttgart 1990. 352 Seiten.


40. Baufachkunde 2 Hochbau von Kohl/Bastian/Neizel. Mit 792 Bildern, 51 Tabellen,34 Versuchen und Beispielen sowie 626 Aufgaben. Teubner Verlag, Stuttgart 1988. 352 Seiten.


41. Baukonstruktionslehre Teil 1 von Frick/Knoll/Neumann. Mit 382 Bilder,
27 Tabellen und 5 Beispielen. Teubner Verlag, Stuttgart 1979.400 Seiten.




42. Stränge Arbeit, schmale Kost, geringer Lohn. Erinnerungen aus Oberrieden -
Zürich . Wanderschaft eines Glasergesellen durch Europa und vom Leben auf der Landstrassen und in den Herbergen von August, Heinrich und Jakob Straub. Schweizerische Gesellschaft für Volkskunde. Basel 1995. 167 Seiten.


43. Wanderbuch für junge Handwerker oder populäre Belehrungen von C.Th.
B. Saal Über die Geschichte, Einteilung, Rechts, Zunft und Innungsverhältnisse,
Bildungsanstalten, Literatur und Gebräuche der Handwerker, Vorbereitung auf ihre Lehre, über Lehrzeit, Gesellenstand, Zweck und Nutzen der Wanderschaft
Und Vorbereitung darauf. Nachdruck des Original Weimar 1842.
PRISMA Verlag, Gütersloh 1982. Anhang, colorierte Karte von Deutschland.
327 Seiten.


44. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Bauernschweiß und
Handwerkerfleiß von Pius Detterbeck. Obertraubling 1995.
87 Seiten.


45. Bürger – Bauer – Bettelmann von Heinrich Pleticha. Stadt und Land im
spätem Mittelalter. Arena Verlag. Würzburg 1976. 187 Seiten.


46. dito


47. Mit Gunst, Sitten, Bräuche und Feste des deutschen Handwerks von
K. Wehrahn. Hilger Verlag. Berlin 1908. 69 Seiten.
Inhalt u. a.:
1. Entwicklung, Bedeutung und Leben der Zünfte im Allgemeinen.
2. Aufnahme und Lossprechung der Lehrlinge.
3. Wanderschaft und Gruß.
4. Gesellenauflage und blauer Montag.
5. Handwerkslieder.
6. Hänsen und Binden.
7. Umzüge und Feste


48. Heimatlos von Hector Malot. Deutscher Taschenbuch Verlag, München
1982. 387 Seiten




49. Grundstufe Bau Holz von Sonntag/Kraus. Mit vielen Versuchen, Beispielen,
Aufgaben und zahlreichen, z. T. zweifarbigen Abbildungen.
Verlag Handwerk und Technik. Hamburg 1973. 186 Seiten.


50. Drei Jahre und einen Tag. Zunft und Wanderschaft gestern und heute.
Herausgegeben von Dietrich Eicke und Yogi Reppmann. Chamäleon Verlag,
Flensburg 1982. 101 Seiten.


51. Der Maurerlehrling (Fachbuch) von Paul Roloff.1. Auflage . Erich Schmidt Verlag, Berlin 1947. 175 Seiten.


52. Der Maurerlehrling ( Fachbuch ) von Paul Roloff. Zweite neubearbeitete
Auflage. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1949. 320 Seiten.


53. Zugvögel von Harry Scheel. Kindheit – Lehr – und Wanderjahre eines
Lübecker Armenkindes und Handwerksgesellen vor dem ersten Weltkriege. Verlag Tribüne Berlin 1989.144 Seiten.


54. Das Interesse der Menschen und Bürgers bei den bestehenden
Zunftverfassungen von Johann Gottfried Hoffmann. Königsberg 1803.
Photomechanische Reproduktion eines Exemplars der Universitätsbibliothek, Tübingen 1979. Herausgegeben von Jörn Garber. 232 Seiten


55. Die bunte Zunfttruhe – Eine Wanderung durch die Jahrhunderte.
Herausgegeben v. d. Naturin Werk Weinheim/Bergstr. Hamburg, ohne Jahr ca. 1930. 60 Seiten.


56. Lehrbuch für Maurer. Fachkunde, Fachrechnen, Fachzeichnen von
Wagner und Großmann. Teil 2 , Band 26. Mit 465 Abbildungen und 19 Bildtafeln. Verlag Gebrüder Jänecke. Hannover 1938. 230 Seiten.


57. Lehrbuch für Mauren. Band 28, Teil 2. Mit 497 Textbildern und 26
Bildtafeln. Hannover 1953. 252 Seiten.


58. Lehrbuch für Maurer. Band 29, Teil 3. Mit 432 Textbildern und 15
Bildtafeln. Hannover 1951. 224 Seiten.


59. Alte Handwerksbräuche von Dieter Nadolski. Verlag „ Die
Wirtschaft“ , Berlin 1990. 108 Seiten.


60. 10 ar som „fahrende Sven“ von Henning H. Jensen. Ungivet
September 1986 af Luna – 1/s Koppenhagen. Dänische Ausgabe, 55 Seiten.


61. Deutschland umsonst. Zu Fuß und ohne Geld durch ein Wohlstandsland
Von Michael Holzach. Mit einer Deutschlandkarte und dem eingezeichneten Wanderweg. Ullstein Verlag, Frankfurt a. M. 1985. 250 Seiten.




62. Bild – Handbuch Baustile von Herbert Pothorn. Architekturgeschichte
Vergleichende Stilkunde Lexikon. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a. M.
1972. 214 Seiten.


63. Baukunst des Barock von Wilfried Hansmann. Form – Funktion –
Sinngehalt,Du Mont Buchverlag, Köln 1978, 333 Seiten.



64. Fußreise eines Bäckergesellen durch Europa, Asien und Afrika von Ludwig Gnadl. Mit vielen Abbildungen. Verlag von Max Steinebach, München 1912. 281 Seiten.


65. Das bürgerliche Mittelalter von Walther Classen. Hanseatische
Verlagsanstalt, Hamburg 1922. 111 Seiten.


66. Die große Walz. Hrsg. von Bruno Brandl und Günter Creutzburg. Das
Handwerk im Spiegel der Literatur des 19 und 20 Jahrhunderts. Verlag der Nation Berlin. 2. veränderte Auflage 1976. 567 Seiten.


67. Die Zunftlade. Hrsg. von Bruno Brandl und Günter Creutzburg. Das
Handwerk vom 15 bis 19 Jahrhundert im Spiegel der Literatur. Verlag der Nation Berlin. 3. Auflage 1980. 488. Seiten.


68. Handwerkskammer im Zwielicht – 700 Jahre Unternehmerinteressen
Im Gewande der Zunftidylle von Peter John. Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt a. M. 1978. 256 Seiten.


69. dito


70. Das Dach und seine Deckung von Hans Eckert. Verlagsgesellschaft
Rudi Müller, Köln .
Bd. 1 1956 Dachausmittlung 85 Seiten.


71. Bd. 2 1956 Dachberechnung 132 Seiten.


72. Bd. 3 1957 Preisberechnung 132 Seiten.


73. Atlas zur Baugeschichte – Baugeschichte von der Romantik bis zur
Gegenwart von Werner Müller und Günther Vogel. Band 2, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1981. 303 Seiten.


74. Joseph Mühlbauer`s abenteuerliche Walz 1830/41 von Markus Krammer,
Wanderschaft eines Schreinergesellen aus Rott am Inn nach Kleinasien.
Rosenheimer Verlagshaus Alfred Förg, Rosenheim 1975. 144 Seiten.


75. Handwerkerlexikon – Wörterbuch für das Bauhandwerk von Manfred Gerner
Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1984. 231 Seiten
Inhalt u.a. :
1. Handwerkerlexikon.
2. Wörterbuch der wandernden Handwerksgesellen
3. Maß und Gewichtstabellen.


76. Maurerarbeiten von Rudolf Ahnert. Mit 188 Bildern und 42 Tabellen.
VEB Verlag Bauwesen, Berlin 1980. 192 Seiten.


77. Maurer Band 1 von Baumeister Karl Niemeyer. Grundlehrgang für das
Maurerhandwerk. Verlag Gustav Wenzel Braunschweig 1949. 279 Seiten.


78.Der Maurer – Bautechnische Lehrhefte für Schule und Praxis von Karl Friedrichs. Mit einem Anhang Wärmeschutz im Hochbau von Richard Thienhaus. Dritte vermehrte und verbesserte Auflage. Manu Verlag, Augsburg.


79. Bernhard Pätau – aus dem Leben eines kleinen Mannes. Die Wanderschaft und die Erlebnisse eines Maurergesellen. Ein Beitrag zur Geschichte der I.G.Bau-Steine-Erden.Herausgeber: I.G. Bau- Steine-Erden, Bundesvorstand Abt. Organisation und Mitbestimmung. Frankfurt a. M. 1985,62 Seiten.


80. dito


81. Wanderstab und Meisterbrief. Rieser Handwerk im Wandel der Zeit
1700 – 1850. Ausstellung des Staatsarchivs Neuburg a. d. Donau in Zusammenarbeit mit dem Verein Rieser Kulturtage e. V. auf Schloss Harburg/Schwaben im Rahmen der 6. Rieser Kulturtage. Verlag Fritz Steinmeier, Nördlingen 1986. 267 Seiten.


82. Altes Handwerk in Schleswig – Holstein. Werkzeug und Arbeitsformen im Wandel. Hrsg. Heinrich Mehl. Westholsteinische Verlagsanstalt Boyens &
Co. Heide 1999. 232 Seiten.


83. Verein der Zimmerleute und Schreiner Amberg. Festprogramm zum 100 jährigen Gründungsfest vom 31 Mai bis 2 Juni 1991. 158 Seiten.


84. Zehntausend Meilen. Autobiographischer Roman von Axel Schulz – Gora
„Freier Vogtländer Deutschland“ Die verlogene Geschichte eines vollkommen
unwichtigen Vaganten unterwegs auf den staubigen Straßen jüngster Zeit.
Bruderverlag , Karlsruhe 1998. 372 Seiten

85. Anschuhen, Verstärken und Auswechseln. Reparaturverbindungen der Zimmer-
leute Fachwerk und Dachkonstruktionen von Manfred Gerner. Deutsches Handwerk für Handwerk und Denkmalpflege, Propstei Johannesberg,
Fulda 1998.. 185 Seiten.


86. Ich beantrage Freispruch – Aus den Erinnerungen des Strafverteidigers Prof.
Dr. Erich Frey.
U. a, über die Immertreu – Straßenschlacht am Schlesischen Bahnhof in Berlin
1928. Hier wurden die fremden Zimmergesellen vom Ringverein Immertreu auf
ihre Herberge überfallen. Blücherverlag Hamburg 1960. Seite 247 – 268.


87. Das Frankfurter Schreinerhandwerk im Wandel der Zeiten von Franz Lerner.
38 Abbildungen. Dieses Buch ist nicht im Buchhandel erhältlich, nur durch
Obermeister Adalbert Eckart Schwarzwaldstr. 132, 600 Frankfurt a. M. 71
Zu beziehen. Frankfurt am Main 1987. 453 Seiten.


88. Von der Pike auf. Erlebnisse und Erinnerungen eines Bauunternehmers von
Dr., Ing. Adolf Mast. Bauverlag, Wiesbaden 1948. 142 Seiten.


89. Baustoffkunde von Reinhard Wendehorst. Bautechnische Lehrhefte, Heft 16.
Jänecke Verlag Leipzig 1942. 2001 Seiten.


90. Baustoffkunde für technische Lehranstalten und zum Selbstunterricht von
Reinhard Wendehorst. 12. verbesserte Auflage, mit 72 Bildern. Curt R. Vincentz
Verlagsanstalt, Hannover 1950.


91. Von Mehlhosen und Läusespießern . Ein vergnüglicher Spaziergang durch
deutsches Zunftwesen von Rudolf Einsiedel. Verlag Bussert & Stadeler.
Quedlinburg 1999. 191 Seiten.


92. Notizen eines Vagabunden von Waldemar Bonsels.
Merkur Verlag, Düsseldorf 1948. 553 Seiten.


93. Fahrende Gesellen. Des alten Handwerks Sitten und Bräche von Frieder
Stöckle. Arena Verlag, Würzburg 1980. 222 Seiten.


94. Der Handwerker in der deutschen Vergangenheit von Ernst Mummenhoff.
Monographie zur deutschen Kulturgeschichte. Herausgegeben von
Georg Steinhausen. Mit 15 Abbildungen und Beilagen nach dem Originalen
Aus den fünfzehnten bis achtzehnten Jahrhundert. Verlegt nach Eugen Dietrich,
Leipzig 1901.


95. Teubners Tabellenbücher – Bautechnische Zahlentafeln von Dipl. – Ing.
R. Wendehorst, Leipzig ohne Jahr ca. 1930. 205 Seiten.


96. Der Holzbau von Wilhelm Stoy. Mit 197 Textabbildungen.
Springer Verlag, Berlin 1950. 203 Seiten.


97. Auf der Walze bis zum Montblanc und Vesuv. Erlebnisse eines wandernden
Handwerksburschen von ihm selbst geschrieben von A. Buchloh.
Mit Abbildungen einiger Zinken. Verlag von Burchard,
Elberfeld – Sonnborn 1916. 240 Seiten.


98. Lexikon der Sitten und Gebräuche im Handwerk von Herbert Sinz.
Verlag Herder, Freiburg im Breisgau 1986.


99. Fachkunde für Maurer von Kohl / Bastian. Teil 1, Heft 59. Mit 163 Abbildungen.
Mit 163 Abbildungen. Teubner Verlag, Leipzig 1939. 79 Seiten.


100. Fachkunde für Maurer von Kohl / Bastian. Teil 1. Mit 321 Bildern.
Teubner Verlag, Stuttgart 1960. 173 Seiten.


101. Von einem der auszog. Ein Seelen – und Wanderjahr auf der Landstrasse
von Paul Barsch. Verlag von L. Heege, Schweidnitz 1911. 458 Seiten.


102. Ceremoniel der Tischler von Friedrich Friese.. Friedrich Friese wurde 1668 in Altenburg geboren und starb 1721. Die Ceremonien der Handwerker erschienen
ab 1708 in verschiedenen Lieferungen. Die Reproduktion erfolgte von den Originalen der Bibliothek des Deutschen Museums München. Wieder aufgelegt im Jahre 1983 von der „libri rari“ Th. Schäfer in Hannover. 60 Seiten.


103. Ceremoniel der Drechsler von Friedrich Friese, Leipzig 1708. Die Reproduktion von den Originalen der Bibliothek des Deutschen Museums München und der Landesbibliothek Hannover. Wieder aufgelegt im Jahre 1983 von der Edition „libri rari“ Theo Schäfer Hannover 1983. 68 Seiten.


104. 600 Jahre Büttnerzunft 1373 – 1973. Büttnerzunft, Würzburg 1973.
Gesamtherstellung: Hartdruck Volkach. 100 Seiten.
Inhalt u. a.:
1. Zur Geschichte der Zünfte im alten Würzburg von Walter Brod.
2. 600 Jahre Büttnerzunft Würzburg von Winfried Teige.
3. Vicus doliatorium – die Büttnerstr. in Würzburg von Peter Johanek.
4. Die Büttnerzunft und das Franziskanerkloster zu Würzburg von P. Sehi.
5. Das Meisterbuch der Würzburger – Büttnerzunft von H. P. Trenschel.


105. Der Gesellenvater von Wilhelm Hünermann. Die Erzählung des Leben von
Adolf Kolping. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1949. 422 Seiten.


106. Kundenschall , das Gekasper der Kirschenpflücker im Winter. Übersetzungen ins Rotwelsche von Günter Puchner. Das Rotwelsch und die Deutsche Sprache.
Rotwelsch, die deutsche Gaunersprache, ist die Geheimsprache der Fahrenden:
Gaukler, Kesselflicker,Vaganten,Tippelbrüder, staubige Brüder, Handwerksburschen und Bettler aller Art. Heiermann Verlag, München 1974.
1. Auflage. 287 Seiten.


107. Drei Jahreszeiten und ein Tag von Jimmy Maas ( Rechtsch. Fremder
Maurergeselle). Melchingen 1995. 60. Seiten.


108. dito



109. König der Vagabunden von Erwin Rosen.
Ernst Schwabe Verlag, Hamburg 1925. 238 Seiten.


110. Die Zunft in ihrer Zeit in Buchau am Freien Federsee von Anna Endrich.
Im Selbstverlag der Verfasserin. Buchau am Federsee 1960.96 Seiten.


111. Das Leben auf der Walze von Wolfgang Kirchbach. Verlag des Vereins
der Bücherfreunde. Berlin 1892. 403 Seiten.


112. Freimaurerei. Ihr Ursprung, ihre Geheimnisse, ihr Wirken von Gregor
Schwartz – Bostunisch. Mit 81 Bildern im Text und auf Tafeln. Alexander Dunker Verlag, Weimar ohne Jahr ca. 1938. 294 Seiten.




113. Landstrasse, Kunden, Vagabunden. Gregor Gogs Liga der Heimatlosen.
Herausgegeben von Klaus Trappmann. Mit zahlreichen Abbildungen und Faks.
Gerhardt Verlag, Berlin 1980. 367 Seiten.


114. Zementtaschenbuch Dyckerhoff Zementwerke A G. Bauverlag Fachbuch, Wiesbaden 1962. 464 Seiten.


115. Westfälische Zunftsiegel von Margarete Pieper/Lippe. Mit 8 Bildseiten und 18 Lichtdrucktafeln. Geschichtliche Arbeiten zur westfälischen Landesforschung.
Aschendorffsche Verlagsbuchhandel, Münster i. W. 1963.. 88 Seiten.


116. Vergessene Handwerkskunst von Cecilie Halova/Jahodova. Copyright 1955
by Artia Prag. Deutsche Ausgabe. 242 Seiten.


117. Servus Kumpel. Als Landstreicher durch Städte, Dörfer und Herbergen von
von P. C. Ettighoffer. Karl Glockner Verlag, Bonn 1949. 231 Seiten.


118. Soziale Sicherung bei den Handwerkzünften in Bremen. Inaugural – Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Rechte der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Christian – Albrechts – Universität in Kiel. Vorgelegt von Rechtsanwalt Friedrich Strube aus Bremen, Kiel 1973.
132 Seiten.
Inhalt u.a.:
1. Versorgung vor und zur Zeit der Entstehung der Zünfte.
2. Versorgungseinrichtungen der Zünfte in ihre Blütezeit.
3. Die Reformation und ihre Wirkung auf das bremische Armenwesen.
4. Versorgungseinrichtungen des Handwerks vom 16. Jahrhundert bis zur Gewerbefreiheit.
5. Die ersten Unterstützungseinrichtungen bei den Gesellen in Bremen.
6. Versorgungskassen der Gesellen von 1600 bis zum Ende der Handwerkszünfte.
7. Versorgung der Meister.


119. Die Augsburger Krawall – Prozesse. Ausführlicher Bericht über die Verhandlungen vor der Strafkammer vom 20. bis 28 November 1899 und vor dem Schwurgerichte vom 22 bis 29 Januar 1900 am k. b. Landgerichte Augsburg.. Es handelt sich hier um den Maurerstreik in Augsburg. Bearbeitet nach stenographischen Aufzeichnungen. Verlag der Gewerkschaft – Verein München 1900. Wiederaufgelegt im Extra – Verlag. Reprint Olching 1979.
80 Seiten.


120. Handwerk – ein Jahrhundertwerk 1900 – 2000. Der Kammerbezirk Münster
Aufbruch und Aufgabe. Herausgeber: Handwerkskammer Münster, 1999.
87 Seiten.


121. Ohne Geld um die Welt von Harry Franck. Mit 61 Abbildungen nach Originalaufnahmen des Verfassers und einer Kartenskizze. Literarische Anstalt Rütten & Loening, Frankfurt a. M. 1924. 510 Seiten.


122. Lehrbuch für Zimmerer. Fachkunde und Fachrechnen von Bernhard Großmann. Mit 202 Textabbildungen. Teil 1. Gebrüder Jänecke Verlag, Hannover 1947.
127 Seiten.


123. Freie Vogtländer Deutschlands. Reisende und einheimische Bauhandwerker von Karl – Heinz Back. Herausgeber: Gesellschaft Freier Vogtländer Deutschlands.
Ohne Ort und ohne Jahr. 424 Seiten.


124. Das Freimaurertum – seine Geschichte und sein Wesen mit besonderer Berücksichtigung der deutschen Freimaurerei von Dr. Otto Neumann. Verlag von Alfred Unger, Berlin 1909. 139 Seiten.


125. Stein für Stein – Die Leute von Bau – Steine – Erden und ihre Gewerkschaften 1869 – 1969 von Karl Anders. Verlag für Literatur und Zeitgeschehen, Hannover1969. 326 Seiten.


126. dito.


127. Kunden König. Eine buchdruckerliche Handwerksburschen und Gesellen – Geschichte von Moritz Blankenhorn. Illustriert von Georg Kretzschmar. Verlag
des Bildungsverbandes der Deutschen Buchdrucker GmbH, Leipzig 1921.
169 Seiten.




128. Mit Knotenstock und Ränzel. Erlebnisse eines Handwerksburschen auf seiner Reise von Münster i. Westfalen durch den Orient nach Jerusalem von Franz Heinrichs. Verlag und Druck von Fredebeul von Koenen, Essen/Ruhr 1911. Historischer Roman. 321 Seiten.


129. Aufmaß und Abrechnungen aller Bauarbeiten nach der VOB. Bilder für richtiges Aufmaß, Formel zur Massenberechnung, Auslegung von Sonderfällen von Rudolf Weilbier. Ullstein Verlag, Berlin 1959. 487 Seiten.


130. Moderne Wohnhausmontage – Großblockbauweise – Plattenbauweise mit 115 Bildern und 4 Tafeln von Bauing. H. Bohn und Bauing. G. Looke. VEB Fachbuchverlag, Leipzig 1961. 202 Seiten.


131. Das große Buch der Baustile. Die Epochen der abendländischen Baukunst und die Baustile der außereuropäischen Kulturkreises von Herbert Pothorn. Südwest Verlag, München 1979. 191 Seiten.


132. Von der Zunftverfassung zur Gewebefreiheit in der Schweiz 1798 – 1874. Ein Beitrag zur schweizerischen Wirtschaftsgeschichte von Dr. phil. Hans Bauer. Basel 1929. 276 Seiten.


133. Abbildungen der vornehmsten Tischlerarbeiten, welche verfertiget werden und zu haben sind bey Friedrich Gottlob Hoffmann in Leipzig. Fotomechanischer Neudruck der Originalausgabe 1789 nach dem Exemplar der Sächsischen Landesbibliothek Dresden. Zentralantiquariat der Deutschen Demokratischen Republik in Leipzig 1978. 100 Seiten.


134 Lehrbuch für Klempner. Bauklempnerarbeiten. Fachkunde, Fachrechnen, Fachzeichnen von Arthur Wagner und Emil Thom. Mit 281 Textabbildungen und 63 Bildtafeln. Band 3, Teil 3 Verlag Gebrüder Jänecke, Hannover 1945. 216 Seiten.


135. Formel und Tabellen für das Holzgewerbe von Bernhard Großmann. Für Berufsschule und Praxis. Sammlung bewährter Lehr und Fortbildungsbücher. Band 9. Gebrüder Jänecke Verlag, Hannover 1947, 84 Seiten.


136. Alte Gast und Zunfthäuser in Niedersachsen von Gerd Dettmann. Angelsachsen Verlag, Bremen 1924. 36 Seiten.


137. Auf der Walz von Pavla Vosahlikova . Erinnerungen böhmischer Handwerksgesellen. Böhlau –Verlag Wien 1994. 334 Seiten.


138. Das Steinhauerbuch von Theodor Krauth und Franz Sales Meyer. Mit 108 Volltafeln und 380 weitere Abbildungen im Text. Nachdruck nach dem Original von 1896 aus dem Bestand der Universitätsbibliothek Hannover. Wiederaufgelegt im Jahre 1982 von der Edition „libri rari“ im Verlag von Th. Schäfer. 443 Seiten.


139. Die andere Bauarbeit – Zur Praxis von Selbsthilfe und kooperativem Bauen von Gerald R. Blomeyer und Babara Tietze. Herausgegeben von der Bauausstellung Berlin GmbH. Deutsche Verlags – Anstalt Stuttgart 1984. 160 Seiten.


140. Kulturgeschichte des deutschen Handwerks mit besonderer Berücksichtigung seiner Blütezeit von Dr. O. D. Potthoff. Herausgegeben vom Deutschen Handwerksinstitut im Reichstand des Deutschen Handwerks. Mit 116 Abbildungen im Text und auf Tafeln. Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg 1938. 279 Seiten.


141. Vollständige Sammlung aller Verordnungen und Generalien für sämmtliche Zünfte und Innungen des österreichischen Kaiserstaates, vorzüglich in den böhmischen und mährischen Provinzen, möglichst geordnet nach dem Systeme der allgemeinen und besonderen österreichischen Gewerbs – Gesetzkunde des Grafen Johann Ludwig Ehrenreich von Barth – Barthenheim. Band. Im Verlag bei I. G. Gastl, Brünn 1829. 436 Seiten.


142. Band 2. Brünn 1829. 584 Seiten.


143. Band 3 Brünn 1830. 567 Seiten.


144. Stern von Bethlehem. Ursprung, Wesen und Ziel der Freimaurerei. Opera Verlag, Hünstetten/Taunus 1981. 366 Seiten.


145. Streifzug durch die Entwicklungsgeschichte der Baukunst von B. Heher. Herausgegeben von der Industriegewerkschaft Bau – Steine – Erden, Frankfurt
a. M., ohne Jahr. 38 Seiten und 47 Seiten Bildanhang.


146. dito wie Buch 86.


147. Die Zunftordnungen von der Stadt und Talschaft Laufen im 18. Jahrhundert.Systematische Darstellung und Geschichte der Zunftordnungen einer Landstadt und ihre Umgebung von Dr. M. Krauer. Verlag Volksfreund, Laufen 1950. 102 Seiten.
Inhalt u. a.:
1. Zunftzwang.
2. Zunftwesen im Allgemeinen.
3. Autonomie der Zünfte.
4. Organe der Zunft.
5. Zunftverwaltung.
6. Spezielle Rechte und Pflichten von Zunft und Zunftbrüdern.
7. Oberaufsicht über die Zünfte.
8. Die Stellung des Landesfürsten und die Obrigkeit
9. Rechtsprechung der Zünfte.


148. Zementkalender. Herausgegeben vom Zementverlag, Berlin 1936.456 Seiten.


149. Bauen ist eine Lust, Sprüche, Gedichte, Lieder und Bräuche vom Bauen.
Zusammengetragen, sortiert und zusammengebaut von Ulrich Nagel. Verlag für
Bauwesen, Berlin 1990. 176 Seiten.


150. Lehrbuch für Maurer. Band 27, Teil 1. Fachkunde, Fachrechnen von Arthur
Wagner und Bernhard Großmann. Mit 304 Textbildern, 25 Bildtafeln und
15 Tabellen. Gebrüder Jänecke Buchverlag, Hannover 1949. 260 Seiten.


151. Zunftmeister Häberlin – Lindau im Dreißigjährigen Krieg. Erzählt und ins Bild
gesetzt von Martin Thomann. Verlag Horst Windhöfel, Lindau im Bodensee
1980. 86 Seiten.


152. Ein deutsches Handwerkerhaus vor hundert Jahren. Kindheits – und Werdejahre
meines Vaters von Karl Hesselbach. Quell Verlag, Stuttgart 1940. 144 Seiten.

153. Würzburger Zunftsiegel aus fünf Jahrhunderten von Wilhelm Engel.
Festausgabe der Handwerkskammer für Unterfranken, Würzburg 1950.
81 Seiten.
1. Geschichte der Würzburger Zünfte.
2. Die Würzburger Zunfturkunde vom Jahre 1373 und ihre Siegel.
3. Würzburger Zunftsiegel des späten Mittelalters und Neuzeit.


154. Maurer- und Steinhauerarbeiten. Mauern und Maueröffnungen,
Fundamente von Ed. Schmitt. Mit 136 Abbildungen. G. J. Göschen`sche
Verlagshandlung, Leipzig 1909. 146 Seiten.


155. Zimmerarbeiten von Carl Opitz. Dächer, Wandbekleidungen, Simsschalungen,
Block-, Bohlen- und Bretterwände, Zäune, Türen, Tore, Tribünen und
Baugerüste. Mit 167 Abbildungen. G. J. Göschen`sche Verlagsbuchhandel,
Leipzig 1910. 111 Seiten.


156. Die Bauführung. Kurzgefaßtes Handbuch über das Wesen der Bauführung von
Emil Beutinger – Heibronn. Mit 35 Figuren und 11 Tabellen. G. J.
Göschen`sche Verlagshandlung, Leipzig 1914. 155 Seiten.


157. Der Eisenbetonbau von Karl Rößle. Mit 77 Abbildungen. G.J. Göschen`sche
Verlagshandlung, Leipzig 1913. 174 Seiten.


158. Eisenbetonkonstruktionen im Hochbau. Kurzgefaßtes Handbuch mit Beispielen
für den praktischen Gebrauch von Karl Schindler. Mit 115 Figuren.
G. J. Göschen`sche Verlagshandlung, Leipzig 1907. 127 Seiten.


159. Die Werkzeugmaschinen für Holzbearbeitung von Hermann Wilda. Mit 117
Abbildungen. G. J. Göschen`sche Verlagshandlung, Leipzig 1913, 121 Seiten.


160. Fachwerkbau. Planung, Herstellung Technik am Beispiel verschiedener
Bauten im Westfälischen Freilichtmuseum Detmold von G. Ulrich Großmann.
Herausgegeben im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen/Lippe, 1987.
77 Seiten.




161. Der junge Tischler – Seine Erziehung zu wahrhaftigem und schönem Schaffen.
Ein Fachbuch für Möbeltischler und Heimgestalter von Berufschuldirektor
Hermann Weber und Architekt Max Heidrich. Verlag der Deutschen
Arbeiterfront, Berlin 1942. 264 Seiten.


162. Zur Goldene Sonne. Haus- und Zunftschilder mit Hausinschriften und Sprüchen.
Verlag Karl Robert Langewiesche, Königstein im Taunus 1955. 47 Seiten.


163. Arbeit als Besitz. Das ehrbare Handwerk zwischen Bruderliebe und
Klassenkampf 1848 von Hans- Jörg Zerwas. Rowohlt Taschenbuchverlag,
Reinbek bei Hamburg 1988. 285 Seiten.


164. Ein fahrender Gesell von Franz Naumann. Vierzig Lehr-, Werk- und
Wanderjahre eines deutschen Handwerksgesellen vor dem großen Kriege
In Deutschland und Südafrika. Geschrieben vom Verfasser in den Jahren
1921/24. Essener Verlagsanstalt 1939. 487 Seiten.


165. Ein Lehrbuch für Tischler. Fachkunde, Fachrechnen, Fachzeichnen von Johann
Flocken und Henry Wakking. Band 17, Teil 3. Mit 291 Textabbildungen und
15 Bildtafeln. Buchverlag Gebrüder Jänecke, Hannover 1949. 256 Seiten.


166. Ehrsamer Stand – Handwerk im Spiegel deutscher Dichtung. Eine Auswahl
geboten von August Heinrich Berning. Matthias Grünewald Verlag, Mainz
ohne Jahr. 383 Seiten.


167. Bildwörterbuch der Kunst von Heinrich Lützeler. Mit 1240 Zeichnungen von
Theo Siering. Ferd. Dümmler`s Verlag, Bonn 1981. 435 Seiten.


168. Die deutschen Städte und Bürger im Mittelalter von Dr. Bernhard Heil. Mit
zahlreichen Abbildungen im Text. Teubner Verlag, Leipzig 1903. 151 Seiten.


169. Das deutsch Handwerk in Kunst und Dichtung. Ein Buch für junge Handwerker.
Herausgegeben von Hermann L. Mayer. Badenia Verlag, Karlsruhe 1930.
335 Seiten.





170. Tagebücher eines Weltenbummlers von Johannes Mayrhofer. Verlag von
Friedrich Pustet, Regensburg 1920,259 Seiten.


171. Kurzgefasste Geschichte des Handwerks in Deutschland von Dr. habl.
Wilhelm Wernet. Verlagsanstalt des Westdeutschen Handwerks. Dortmund 1953. 135 Seiten.


172. Geschichte des deutschen Handwerks.( Zünfte, Gilden, Innungen, etc. ) Von Johann – Eugen Mayer, Donaueschingen. Mit 26 Illustrationen. Verlagsanstalt. Manz, Regensburg 1914, 137 Seiten.



173. Zunft – Wappen und Handwerker- Insignien. Eine Heraldik der Künste und Gewerbe. Nach urkundlichen Material zusammengestellt von Alfred Grenser. Mit 263 Abbildungen auf 29 Tafeln, Verlag von Wilhelm Rommel, Frankfurt am Main 1889, 180 Seiten.


174. dito. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1889, Niederwalluft 1971, 180 Seiten.



175. Meister Joachim Pausewang von E. G. Kolbenheyer. Roman. Georg Müller Verlag München 1920. 328 Seiten.



176. Steinmetzart und Steinmetzgeist von Eugen Weiss. Eugen Dietrich Verlag, Jena 1927. 321 Seiten. Inhalt u. a. :
1. Zunft und deutsche Gesittung und Kunst.
2. Die Heimlichkeiten der Steinmetzen.
3. Blaumontägliches.
4. Steinmetzsang und – spruch.
5. Der hölzerne Steinmetz und der steinerne Holzbau.
6. Das Spotten, Festen und Tönen der Gotik.
7. Fremde Steinmetzen beim Zusprechen.
8. Lehrlingshütte / Arbeit in Kompanie.
9. Trunk beim Steinebrechen
10. Steinmetzen bei der Arbeit.


177. Der Sülfmeister von Julius Wolf. Handwerkerroman. Band 1. Grotesche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1897. 340 Seiten.


178. Der Sülfmeister von Julius Wolf .Band 1 und Band 2, Th. Von Knaur Verlag Berlin 1912. 558 Seiten.


179. Von alten Handwerk Art und Brauch.
1. Teil ( Die deutsche Fleischerzunft ) von Hans B. Meyer.
2. Teil ( Allerlei Lustiges aus dem Handwerksleben ) von Heinrich
Langmaack.
Hopfer – Verlag Norde, Oldenburg i.O. 1950. 159 Seiten


180. dito.



181. Kleine Kunstgeschichte des Deutschen Fachwerkbaus von Günther Bindig, Udo Mainzer und Anita Wiedenau. Mit 210 Tafeln. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1975. 457 Seiten.


182. Das Buch der Vaganten, Spieler, Huren, Leutbetrüger von Heiner Boehncke und Rolf Johannsmeier. Mit einer Abhandlung „ Rotwelsch“. Prometh Verlag, Köln 1987. 144 Seiten.



183. Der Maurer von Adolf Opderbecke. Mit 808 Textabbildungen und 23 Tafeln. Reprint der Originalausgabe von 1910. Reprint – Verlag. Leipzig, ohne Jahr. Dieses Lehrbuch und Nachschlagewerk gibt umfassende Informationen zu allen Teilgebieten des Steinbaues.338 Seiten.



184. Historisch – novellistische Bilder der bemerkenwerthesten Zunftgenossen von Schmidt – Weißenfels. Zwölf Schlosser. Verlag von Stephan Geibel, Altenburg ohne Jahr ( ca. 1883 ).287 Seiten.



185. Biographisch – novellistische Bilder von Schmidt – Weißenfels. Zwölf Färber. Verlag von Stephan Geibel, Altenburg ohne Jahr ( ca.1883) .327 Seiten.



186. An Lagerfeuern deutscher Vagabunden in Südamerika von Franz Donat.
Mit 23 Zeichnungen. Verlag von Strecker und Schröder , Stuttgart 1927. 203 Seiten.


187. Der Zunftzwang in Köln bis zum Ausgang des Mittelalters. Inaugural – Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde einer Hohen Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln, vorgelegt von Willy Sonntag aus Köln. Tag der mündlichen Prüfung 30 Juli 1934. Verlag wissenschaftlicher Werke Konrad Triltsch, Würzburg 1937. 77 Seiten


188. Biedermeier auf der Walz. Aufzeichnungen und Briefe des Handwerksburschen
Johann Eberhard Dewald 1836 – 1838. Herausgegeben von Georg Maria Hoffmann, Schliffen Verlag, Berlin 1936,106 Seiten.


189. Die Loge – Macht und Geheimnisse der Freimaurer von Luigi Ranieri, Bastei Lübbe Taschenbuchausgabe, Bergisch Gladbach 2000. 220 Seiten


190. Eberswalder Handwerksbuch – zur Entwicklungsgeschichte der Zünfte
Und Innungen sowie Einzelhandwerke in der Stadt Eberswalde von Rudolf Schmidt. Verein für Heimatkunde, Eberswalde 1934. 271 Seiten.


191. Mit Gunst ! Des Schornsteinfegers Handwerksgebrauch und Gewohnheiten. Die Schornsteinfeger auf der Wanderschaft, bei Festlichkeiten, unter sich und im Familienkreise. Verlagsbuchhandel Rahn, Detmold 1921, 168 Seiten.


192. Steinmetzzeichen in Ost – Unterfranken von Hans Koppelt. Ein Beitrag zur Handwerks – Baugeschichte. Inhalt u. a. :
1. Allgemeine Baugeschichte
2. Das Berufsbild der Steinmetzen
3. Aufnahme und Wiedergabe der Zeichen
4. Verwendete Regionalliteratur und Quellen
5. Die Steinmetzzeichen an Bauten und Denkmalen nach Orten in
Alphabetischer Reihenfolge
6. Die Meister und Gesellen
7. Kartierung der Steinmetze
8. Bildhauer mit Zeichen
9. Jahreszahlen
Festausgabe der Handwerkskammer für Unterfranken zum deutschen Handwerkertag. Juni 1977 in Würzburg, 285 Seiten.


193. Bauhütten – Gemeinwirtschaft auf eigenen Wegen. Im Auftrag des Hauptvorstandes der Industriegewerkschaft Bau – Steine – Erden von Dipl.- Volkswirt Gerhard Werbick, Franfurt a. M. 1960. 95 Seiten.


194. Landstreicher von Knut Hamsun. Büchergilde Gutenberg, Zürich 1956.
411 Seiten.


195. Baugestaltung in Gemeinden von Walter Niemke. VEB Verlag für Bauwesen, Berlin DDR 1985. 160 Seiten.


196. Matthias der Zimmermann von Daniela Krein. Handwerker – Roman. Bruderverlag Karlsruhe, ohne Jahr, 251 Seiten.


197. Rheinisch – Westfälische Zeitschrift für Völkerkunde. Herausgegeben Prof. Dr. Karl Meisen und Prof. Dr. Bruno Schier.
Inhalt u. a. :
Das Singbuch eines Westfälischen Wandergesellen. Nach Aufzeichnungen von J. Koepp im Winter 1933/34.
Walter Salem Freiburg im Breisgau 1958. 252 Seiten.

198. Baukalender 1990. Herausgegeben von Helmut Stöckmann. Stromfeld Verlag,
Ratzeburg/ Lbg.1989, 130 Seiten.


199. Hobelknecht und Späne. Arbeitsplatz: Schreinerei von Gitta Böth und Uwe Beckmann. Mit Beiträgen von Ulrike Pradler und Wilfried Reinighaus. Herausgegeben im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen – Lippe. Westfälisches Feilichtmuseum Hagen 1991. 141 Seiten.


200. Chronik der Zimmerleute und Schreiner in Amberg von Johannes
Laschinger. Herausgeber : Verein der Zimmerleute und Schreiner Ambergs. Amberg1991. 96 Seiten.



201. Stand und Bedeutung der Handwerkerbündebewegung von Wilhelm
Bock. Beiträge zur Wirtschaftslehre des Handwerks. Herausgegeben
Von Karl Rössle und Dr. Reiners. C. E. Poeschel Verlag, Stuttgart 1932.
170. Seiten.


202. Der deutsche Handwerker in der Vergangenheit von Georg Wendel.
Österreichischer Schulbuchverlag, Wien 123. 115 Seiten


203. Ein Mann der Arbeit von Robert Wanzer.
Verlag von Alexander, Dresden 1891. 128 Seiten.


204. Sozialgeschichte Südwestdeutschlands unter besonderer Berücksichtigung
Der sozialen und karitativen Arbeit vom späten Mittelalter bis zur
Gegenwart von Arnold Weller. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1979.
390 Seiten.


205. Alte Handwerksweisheiten. Inschriften und Zunftverse illustriert mit den
fast unbekannten, um 1505 entstandenen. Miniaturen aus dem Codex des
Balthazar Behaim. Herausgegeben von Michael Kurzer.
Stürtz Verlag, Würzburg 1998. 62 Seiten


206. Der neungekerbte Wanderstab von Emanuel Hirsch. Verlag Ernst
Kaufmann, Lahr/Baden 1955. 614 Seiten.



207. Der Kaiser und die Zunftverfassung in Reichstädten bis zum Tode
Karl IV. Studien zur städtischen Verfassungsentwicklung im späteren
Mittelalter von Hans Lentze. Neudruck der Ausgabe Breslau 1933.
Scientia Verlag Aalen 1964


208. Altes Handwerk und Handwerk auf dem Lande on Anette Neuheuser.
Herausgegeben im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen/Lippe
1984. 66 Seite



209. Konstruktion und Funktion der Bauelemente und Bauwerksteile von
Dipl. Päd. Johannes Knebel. Mit 160 Bildern und 26 Tabellen.
Verlag für Bauwesen, Berlin DDR 1973. 260 Seiten.


210. Fachbuch für Maurer mit 130 Abbildungen, 457 Aufgaben und 1666
Wiederholungsfragen von R. K. Jung. Union Verlagsanstalt Frankfurt a .M.
1953. Schriftreihe der Industriegewerkschaft BAU – STEINE – ERDEN.
237 Seiten.


211. Als Landstreicher durch Deutschland in Herbergen und Asylen, auf der
Landstrassen und in Arbeitshäusern von Joachim Rügheimer. Verlag von
Wilhelm Köhler, Minden in Westfalen 1931. 227 Seiten.


212. Da lacht der Baumensch von Hans Tillmann. Illustriert von Erich
Liesegang. Vulkan Verlag W. Classen, Essen ohne Jahr. 118 Seiten..


213. Drei Gesellen erobern eine Stadt von Karl Hans Strobl. Handwerkerroman.
Verlag von Otto Janke, Leipzig 1938. 302 Seiten.


214. Aus Chroniken deutscher Städte. Bilder aus dem Städteleben des
Mittelalters. Ausgewählt von Dr. Wilhelm M. Dienstbach. Mit Bildern
Nach alten Holzschnitten. Verlag Moritz Diesterwg, Frankfurt a. M.
126. 66 Seiten.


215. Der Bildschnitzer von Zwickau von Otto Riedel.
Leipzig 1957. 201 Seiten.


216. Deutsches Handwerk in Ehren von Willi Reeg. Danner – Verlag,
Mühlhausen/Thür. Ohne Jahr.
Inhalt u. a.:
1. Handwerk in Sprache und Spruch
2 . Auf der Walz
3 . Fröhliche Meister und Gesellen
4 . Brauchtum und Sitte
5. Aus allerlei Handwerk




217. Vom alten Handwerk Art und Brauch.
1.Teil: Die deutsche Bäckerzunft von Hans B. Meyer.
2.Teil Allerlei Lustiges aus dem Handwerksleben.
Zusammengestellt und bearbeitet von Heinrich Langmaack. Herausgegeben
von Siegfried Rosenberg. Oldenburg i. O. 1950. 160 Seiten.


218. Das Handwerk. Ein Wegweiser durch die Geschichte und das Schaffen des
gesamten Handwerks von Ludwig Kurz. Wilhelm Röck Verlag, Weinsberg
1928. 299 Seiten.


219. Gott mildert die Luft für die geschorenen Schafe, von Morgens Klittgaart,
Verlag Lied und Zeit, Berlin 1950. 216 Seiten.


220. Praktische Baustatik. Eine Einführung in die Statik, Festigkeits- und
Elastititätslehre zur Berechnung von Hoch- und Tiefbauwerken von Dr.
Ing. C. Schreyer. Mit 315 Abbildungen und 65 Zahlenbeispielen.
Verlag und Druck von B.G. Teubner, Leipzig 1941. 201 Seiten.


221. Lesebuch für gewerbliche Unterrichtsanstalten von Theo Scharf. Herrose
Verlag, Wittenberg 1910. 476 Seiten.
Inhalt u. a. :
Von den Zunftkämpfen – Morgenansprache – Bedeutung der Zünfte und
Blüte des Handwerks – Verfall des Gesellenlebens im 16. Jahrhundert.


222. Handwerke und Handwerksleben mit Fotos von Franziska Scherer und
literarischen Texten ausgewählt von Tita Graehme. Prometh Verlag, Köln
ohne Jahr. 160 Seiten.


223. Wanderarbeiter aus dem Eichsfeld. Zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte
des Ober- und Untereichsfeld seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Herausgegeben
von der Stadt Duderstadt, 1990. 375 Seiten


224. Der Steinmetz von St. Kilian von Philipp Spieß. Handwerkerroman.
Verlag von Eugen Salzer, Heilbronn 1894. 218 Seiten.



225. Aus deutschem Schrifttum und deutscher Kultur – Bilder aus deutscher
Vergangenheit von Gustav Freitag. Verlag von Julius Beltz in Langensalza
Ohne Jahr. 84 Seiten.


226. Spätrömische und byzantinische Zünfte. Untersuchungen zum so genannten
Leos des Weisen von Albert Stockle. Beiträge zur alten Geschichte.
Dietrich`sche Verlagsbuchhandel, Leipzig 1911. 180 Seiten.


227. Kaiser Karl der V. (der fünfte ) und die Zunftverfassung. Ausgewählte
Aktenstücke zu den Verfassungsänderungen in den oberdeutschen Reichsstädten
(1547-1556). Herausgegeben von Eberhard Naujoks. W. Kohlhammer Verlag,
Stuttgart 1985, 363 Seiten.


228. Zwischen Himmel und Erde von Otto Ludwig.
Obelisk Verlag Velden a. W.. 279 Seiten.


229. Kauffahrer, Krämer und Handelsherren von Konrad Gatz. Die deutsche
Kaufmannschaft im Mittelalter. Das Buch enthält über 50 Abbildungen
von Holzschnitten, Kupferstichen und Originalzeichnungen. Schmorl &
von Seefeld Nachf., Verlagsbuchhandel Hannover 1949, 339 Seiten.


230. Das schöne Dach. Herausgegeben vom Reichsverband des Deutschen
Dachdeckerhandwerks. Berlin ohne Jahr. 50 Seiten.


231. Gerberzünfte in Österreich von Otruba und I. A. Sagoschen. Organisation
und Verbreitung Recht und Brauchtum in sieben Jahrhunderten, Bergland
Verlag Wien 1964, 188 Seiten.


232. Zunftzeichen- Zeugnisse alter Handwerkskunst von Leopold Schmidt. Mit
48 Farbtafeln. Deutscher Taschenbuch Verlag Düsseldorf 1911, 160 Seiten.


233. Stein in der Mauer. Mit Holzschnitten des Verfassers Alfred Zacharias.
Wiking Verlag Berlin 1944, 139 Seiten.


234. In jungen Jahren. Erlebnisse eines Arbeiters von Adam Scharrer. Aufbau
Verlag, Berlin 1954. 352 Seiten.
235. Der Ursprung des Zunftwesens und die älteren Handwerkerverbände des Mittelalters von Rudolf Eberstadt. Verlag von Duncker & Humblot, Leipzig 1915. 330 Seiten.


236. Der Lehmbau. Ein Lehrmeister für Siedler und Gartenbesitzer, die selbst bauen wollen von F. Hellwig. Mit 55 Abbildungen. Verlag Hachmeister & Thal, Leipzig 1922. 79 Seiten.


237. Als Vagabund um die Erde von Harry Franck. Mit 65 Abbildungen nach Original- Aufnahmen des Verfassers. Literarische Anstallt Rütten & Loening, Frankfurt a. M. 1912. 513 Seiten.


238. Passauer Handwerker. Gesellenwanderung im 19. Jahrhundert von Maria Kuba. Die vorliegende Arbeit beschreibt das Gesellenwandern im frühen 19. Jahrhundert erstmals anhand von Wanderbüchern, die Passauer Handwerkern gehörten. Passauer Studie zur Volkskunde. Neue Presse Verlag, Passau 1990. 118 Seiten.


239. Das deutsche Gaunertum in seiner sozialpolitischen, literarischen und linguistischen Ausbildung zu seinem heutigen Bestande von Friedrich Christian Benedict Ave-Lallemant. Erstausgabe 1858. Neuauflage: Fourier Verlag, Wiesbaden 1998. 348 Seiten.


240. dito , Fourier- Verlag, ohne Jahr .


241. Brauchtum im Handwerk. Gesammelt und bearbeitet von NPT – Bau-Ing. Peter Kunze. Gewidmet zum 25 jährigen Bestehen des VEB Süd- KBI Leipzig 1988, 100 Seiten.
Inh. u. a. :
1. Geschichte und Brauchtum des Handwerks
2. Richtsprüche, zünftige Sprüche, Trinksprüche und ausgewählte historische Bräuche
3. Zünftige Lieder
4. Allgemein gesellige Lieder
5. Grundsteinlegung




242. Das deutsche Handwerk in seiner kulturgeschichtlichen Entwicklung von Eduard Otto. Mit 27 Abbildungen auf 8 Tafeln. Verlag von B. G. Teubner, Leipzig 1908. 147 Seiten.


243. dito. 5. Auflage 1920
Inhalt u. a. :
1. Der Begriff des Handwerks.
2. Die Anfänge des städtischen Lebens.
3. Zunftleben und Stadtwirtschaft.
4. Das innere Leben der Zunft im Mittelalter.
5. Die Blütezeit des deutschen Handwerks.
6. Entartung des Zunftwesens und Verfall des Handwerks.
7. Handwerksleben vergangener Tage.


244. dito. Ausgabe 2003 vom Weltbild Verlag


245. Handbuch des Hochbaues. Ein Lehrbuch und Nachschlagewerk für Studium und Praxis unter Berücksichtigung neuzeitlicher Konstruktionen, Formen und gesetzlicher Bestimmungen von Paul Schmidt. Völlig neu bearbeitet von Hugo Ebinghaus. Vierte Auflage mit 1542 Abbildungen,4 Tafeln und ein Modell in besonderer Mappe. Heinrich Killinger Verlagsgesellschaft, Nordhusen am Harz 1925,894 Seiten.


246. Vom Reisen und Wandern in alter und neuer Zeit von Werner Lindner. Mit 53 Abbildungen nach zeitgenössischen Holzschnitten, Stichen, Steindrucken und Zeichnungen. Furche Verlag, Berlin 1921. 144 Seiten.
Inhalt u. a. :
1. Wie man in Deutschland zu alter Zeit reiste und wanderte.
2. Wie man zu allen Zeiten gereist und gewandert ist. Aus Briefen, Tagebüchern, Gedichten und sonstigen Aufzeichnungen.


247. Die Holzkonstruktion von Franz Stade. Mit 918 Abbildungen und 16 Tafeln. Reprint der Originalausgabe von 1904. Weltbild- Verlag 1997. 403 Seiten.


248. Der listige Schmied und andere Volkssagen und Stände und Berufe aus dem Brandenburgischen. Herausgegeben von Walter Nachtigall und Dietmar Werner. Verlag: Die Wirtschaft Berlin 1989. 352 Seiten.


249. Das fröhliche Handwerkerbuch. Heitere Erzählungen, Schnurren und Späße. Herausgegeben von Karl Wächter. Greifenverlag, Rudolstadt1957, 452 Seiten.


250. Aus der Lehr- und Wanderjahren des Lebens. Gesammelte Gedichte, Brief- und Tagebuchblätter aus den Jahren 1884 bis 1899 von Cäsar Flaischel, Berlin 1919.179 Seiten.


251. Bauarbeiter im Widerstand – Zeitzeugen berichten. Herausgegeben vom Bundesvorstand der I.G. Bau-Steine-Erden, Frankfurt a. M. ohne Jahr, 150 Seiten.


252. Leistungsrichtsätze zur Festsetzung und Arbeitsnormen für Maurer und Verputzerarbeiten. Beschluss der Haupttarifkommission vom 16. November 1948 Berlin-Ost. 63 Seiten.


253. Leistungsrichtsätze zur Festsetzung von Arbeitsnormen für Schornsteinfeger und Feuerungsbauarbeiten. Beschluss der Haupttarifkommission vom 16. November1948, Berlin-Ost. 16 Seiten.


254. Richtlinien für den Materialbedarf im Bauwesen von Herbert Rätzer. VEB Verlag für Bauwesen Berlin DDR 1963, 286 Seiten.


255. Ratgeber für Polierer und Schachtmeister. Herausgegeben von Dipl.-Ing. Gottfried Peters, Werner Verlag, Düsseldorf 1962. 336 Seiten


256. Tabellenbuch für das Bau und Holzgewerbe von Wilhelm Friedrich Fachbuchverlag, Leipzig DDR 1951, 220 Seiten.


257. Arbeiterschaft, Arbeiterbewegung und bürgerlicher Staat in der Zeit der Großen Depression. Eine regional- und sozialgeschichtliche Studie zur Geschichte der Arbeiterbewegung in Großraum Hamburg 1813 bis 1890 von Helga Kutz-Bauer. Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn. Neue Gesellschaft Verlag Bonn 1988. 446 Seiten.




258. Das Zimmerhandwerk. Ein Lehrbuch und Nachschlagewerk zur Anfertigung und Kalkulation aller Zimmerarbeiten. Herausgegeben von Gustav Blohm. Neu bearbeitet und verbessert von Th. Weber. Mit 1332 Abbildungen und 4 Modellen in besonderer Mappe. Heinrich Killinger Verlag, Nordhausen 1926, 717 Seiten.



259. Das alte deutsche Handwerk von Konrad Gatz. Inhalt u. a. :
1. Werden und Wachsen des deutschen Handwerks.
2. Das deutsche Handwerk in seiner Blütezeit.
3. Der Handwerker des deutschen Mittelalters.
4. Der Niedergang des alten Handwerks.
Bildgut Verlag Essen 1934, 104 Seiten.


260. Das Tischlergewerk. 12 Hefte in einem Buch gebunden. Alleiniges Organ der Innungsverbände Nordrhein, Westfalen und Niedersachsen, Mitteilungsblatt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Verlag Kükelhaus, Essen 1956. 572 Seiten.


261. Das deutsche Handwerk in Vergangenheit und Gegenwart von Dr. Bernhard Lehnert.
Inhalt u. a. :
1. Die geschichtliche Entwicklung des deutschen Handwerks.
2. Die Organisation des Handwerks.
3. Die gegenwärtige Lage des deutschen Handwerks und seine Politik.
Glockenverlag, Eisleben 1926, 100 Seiten.


262. Alte deutsche Zunftherrlichkeit von Karl Gröber. Mit 163 Abbildungen. Callwey Verlag München 1936. 126 Seiten.


263. Aus dem Tagebuch eines wandernden Schneidergesellen von Franz von Gaudy. Almathea Verlag Wien 1923. 207 Seiten.


264. Alte Handwerke von Heinz Trinkler.
Inhalt u. a. :
1. Wieder gefragt: kundige Handwerker.
2. Vor allem gutes Handwerk: Kunstschmieden.
3. Wer wird noch Stuckateur? Schmuck und Kunst aus Gips.
4. Steinmetz- ein absterbender Berufszweig?
5. Holz, unser traditionsreicher Werkstoff.
6. Erhaltung und Restaurieren von Schlössern.
Nymphenburg : ein Bauhof im Schloss.
7. Übergeordnete Institutionen – Handwerkskunst per Kursus.
8. Dombauhütte contra Umweltzerstörung.
HB Verlag und Vertriebsgesellschaft, Hamburg 1984. 112 Seiten.


265. Jakob wird Handwerker von Jeremias Gotthelf. Nach“Jakob des Handwerkgesellen Wanderungen durch die Schweiz“. Zusammengefasst von A. Flückinger. Schriftenreihe des Kantonalen Lehrlingsamtes Bern 1945. 40 Seiten.


266. Das Handwerk in Staat und Wirtschaft. Herausgegeben von Karl Haußer Syndikus der Handwerkskammer Mannheim, des Badischen Handwerkskammertags und Handwerkstags des Deutschen Handwerksinstituts.
Inhalt u. a.:
Zunftzeit, Anfänge, Blütezeit, Auflösung und Arbeiten zünftiger Handwerker im Mittelalter.
Verlag für Handwerk und Gewerbe GmbH. Berlin 1935. 100 Seiten.


267. Neunzig Jahre Bauarbeiter Gewerkschaft an der Saar 1894-1984 von Karl Handfest. Herausgegeben von der Industriegewerkschaft Bau-Steine-Erden Bezirksverband Saarbrücken 1984. 84 Seiten.


268. Arbeitsverhältnisse und Arbeitsexistenzen von Jürgen Kocka. Grundlagen der Klassenbildung im 19. Lahrhundert. J. H. W. Dietz Verlag, Bonn 1990. 722 Seiten.


269. Fachwerk im Weinland. Dokumentation mit Arbeitsblättern für den Schulgebrauch von Walter Weiss, Unterstammheim/Schweiz 1986, 40 Seiten.


270. Hausarbeit. Zur Sprache des Handwerks. Historische und aktuelle Aspekte der Handwerkersprache im Brauchtum, auf der Walz und im Arbeitsleben. Prof. Dr. Dieter Cherubim, Fachsprachenprobleme. Sprachwissenschaftliches Hauptseminar im Wintersemester 1983/84.Vorgelegt von : Anne Bohnenkamp, Azra Dzajic, Hans-Georg Gutsknecht und Frank Möbus, alle in Göttingen, 23. Mai 1984. Inhalt u. a.:
1. Handwerk und Zunftwesen im historischen Wandel.
2. Sondersprache im Kontext des Gesellenwanderns.

3. Zum Inventar rotwelscher Worte in der heutigen Sprache wandernder
Handwerker.
4. Fachsprache: Bezeichnungen für Arbeitsgeräte und -vorgänge.
Mit Schreibmaschine geschrieben, 74 Seiten,


271. Infrarottechnik – Fachwerkfreilegung von Manfred Gerner, Falk Kynast und Wolfgang Schäfer. Zerstörungsfreie Untersuchungsmethoden zur Entlastung der Umwelt in den Bereichen Energieversorgung, Ökologie, Hochbau.
Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1980. 144 Seiten.


272. Notizen aus der Sozial.- Wirtschafts- und Gewerkschaftsgeschichte vom 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart von Heinz Herbig. RMG Werbe- und Verlagsgesellschaft Wolframs-Eschenbach. Frankfurt am Main 1980, 268 Seiten.


273. Herbst des alten Handwerks. Meister, Gesellen und Obrigkeit im 18. Jahrhundert von Michael Stürmer. Mit 12 Abbildungen. Piper Verlag, München 1968.360 Seiten. Inhalt:
1. Das alte Handwerk. Institutionen in West und Mitteleuropa.
2. Knappheit und Nahrungsnot. Eine Ökonomie des Überlebens.
3. Gesellen. Ein unbehauster Stand.
4. Jenseins der Zunft. Luxusgüter in der Knappheitsgesellschaft.
5. Konjunktur, Krise und Kritik.


274. Festschrift zur Feier des 250 jährigen Bestehender freien Baugewerbs- Innung Bauhütte zu Stade 25. Mai 1913, Kopie, 110 Seiten.
Inhalt u. a. :
1. Die Entwicklung der Zimmerer- und Maurerberufes.
2. Das Amt der Hauszimmerleute.
3. Die Gesellschaft der Zimmerleute.
4. Zunftregeln der Zimmergesellen.
5. Das Amt der Maurer und Steinhauer zu Stade.
6. Die Gesellschaft der Maurer und Steinhauer.
7. Zunftregeln der Maurergesellen.
8. Gründung der Bauhütte.


275. Deutsches Lesebuch für Gewerbeschulen. Herausgegeben von Dr. Ing. Emil Gutman Karlsruhe. Verlag der Konkordia, Bühl/Baden 1925.322 Seiten.
Inhalt u. a. : Lehre, Handwerk, Arbeit, Wanderschaft, Fremde, Brauch, Sitte, Recht und die Anfänge des Handwerks.
276. Das Handwerk – Geschichte, Bedeutung und Zukunft. Econ Verlag Düsseldorf 1977. 461 Seiten ( von Herbert Sinz)


277. Anfänge der deutschen Arbeiterbewegung von Wolfgang Schieder. Die Auslandvereine im Jahrzehnt nach der Julirevolution von 1830. Schriftenreihe des Arbeitskreises für moderne Sozialgeschichte. Ernst Klett Verlag Stuttgart 1963.360 Seiten.


278. Als deutscher Maurer durch das Morgenland. Erlebnisse und Abendteuer von Fritz Ulrich. Bearbeitet von A. Ellinger und A. Winnig. Zweite verbesserte Auflage, Verlag von Fritz Ulrich in Hamburg/Altona 1916/1955. 222 Seiten.


279. dito, Neuauflage von 1996, Hamburg.


280. Der praktische Zimmerer- Einführung in die Arbeiten der Zimmerei und in die Eisenbeton – Schalungstechnik von Fritz Kress. „ Der praktische Zimmerer“ ist vorwiegend für den jüngeren Zimmermann und all jene bestimmt, die auf dem Zimmerplatz und der Baustelle noch unter der Aufsicht des Zimmermeisters und Poliers tätig sind, die aber dennoch dabei sind eine gewisse Selbstständigkeit besitzen müssen. Im Anhang 2 Bögen mit 4 Tafeln dazu Holzmodelle.
Otto Maier Verlag, Ravensburg 1949. 208 Seiten.


281. Frankfurter Methodik-, Skizzen-, Arbeits- und Aufgabenblätter für das Fachzeichnen der Zimmerer in der gewerblichen Berufsschule.
Teil 1. Herausgegeben von Botsch, Geisler und Wissing. Verlag Julius Beltz, Langensalza 1942. 37 Seiten.
Inhalt u. a.:
1. Zeichnen und Fertigen.
2. Übungen im fachtechn. Denken.
3. Übungen im räumlichen Denken.
4. Anreißen und Modellieren
5. Erklärungsbeispiele.


282. Frankfurter Methodik- Skizzen-, Arbeits- und Aufgabenblätter für das Fachzeichnen der Zimmerer in der gewerblichen Berufsschule Teil 2. Herausgegeben von Botsch, Geißler und Wissing. Verlag von Julius Beltz, Langensalza 1942. 50 Seiten.


283. Die Arbeitsverhältnisse der Lehrlinge im Städtischen Handwerk in Westdeutschland bis 1800.Inaugural- Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Wissenschafts- und Sozial wissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln. Vorgelegt von Albrecht Bruns aus Kettwig, Köln 1938,Kopie, 216 Seiten.


284. Die Goldenen Zwanziger Jahre von Hermann Behr. Hammerich & Lesser Verlag, Hamburg 1964.144 Seiten.
Inhalt u. a.:
Die Immertreu Schlacht gegen die Rechtschaffenden Gesellen am Schlesischen Bahnhof in Berlin 1927.


285. Zur Geschichte der deutschen Bauarbeiterbewegung von Fritz Paeplow. Werden des Deutschen Baudewerksbundes. Verlag: Deutscher Baugewerksbund, Berlin ohne Jahr.( Kopie von Seite 62 bis 144).


286. Mit Gunst und Verlaub ! Wandernde Handwerker: Tradition und Alternative. Dargestellt und herausgegeben von Anne Bohnenkamp und Frank Möbus. Mit Fotos von Ulla Lüthje. Wallensteinverlag, Göttingen 1989,207 Seiten.


287. Naturstein in der Denkmalpflege. Handbuch für den Steinmetzen und Steinbildhauer, Architekten und Denkmalpfleger. Herausgegeben vom Berufsbildungswerk des Steinmetz- und Bildhauerhandwerks Wiesbaden. Ebner Verlag, Ulm 1988, 1012 Seiten.


288. Berejste Handvaerkere 1885-1985. Informationsbroschüre der „Berejste Handvaerkere“ Koppenhagen 1985. 28 Seiten.


289. Geschichte der deutschen Steinsetzer – Bewegung von A. Knoll.
Die Berliner Steinsetzer Gesellschaft 1732-1893. Herausgegeben vom Zentralvorstand des Verbandes der Steinsetzer, Pflasterer und Berufsgenossen Deutschlands, Berlin 1913, 347 Seiten.


290. Probandus. Die Geschichte einer Wanderschaft von Alfred Pfarre. Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg 1925, 248 Seiten.


291. Neuzeitliche Putzarbeiten – Innen und Außenputz von Anton C. Behringer. Ein Fachbuch von der Lehrzeit bis zur Meisterarbeit. Ein Handbuch für Architekten und Lehrer. Otto Maier Verlag, Ravensburg 1956, 172 Seiten.


292. Das Bundwerk – Eine alte Zimmermannstechnik- Konstruktion- Gestaltung- Ornamentik von Paul Werner (Hrsg.) ,117 Abbildungen, 246 Seiten.


293. Arbeitsstelle Sondersprachenforschung. Forschungsbereich Rotwelsch. Berichtszeitraum: 1.2.1996 – 31.8.1997 von Klaus Siewert. Selbstverlag Universität Münster 1997. 36 Seiten.


294. Gott grüße das ehrsame Handwerk. Ehrenbuch des deutschen Handwerks. Herausgegeben im Einverständnis mit dem Reichsstand des deutschen Handwerks. Verlag: Das neue Deutschland Leipzig 1934. 198 Seiten.


295. Der Holzbau von Constantin Uhde. Seine künstlerische und geschichtsgeographische Entwicklung, sowie sein Einfluss auf die Steinarchitektur. Reprint der Originalausgabe von 1903. Reprint-Verlag-Leipzig, ohne Jahr. 448 Seiten.


296. In Freiheit arbeiten und leben. Berliner Baugewerkschaften 1945 bis 1950 von Ulrich Woldter. Herausgegeben von Bruno Köbele, Industriegewerkschaft Bau-Steine-Erden. Frankfurt/Main 1995. 131 Seiten.


297. Mit Gunst und Erlaubnis! Drei Jahre und einen Tag. Wandergesellen des Bauhandwerks im 20. Jahrhundert von Theo Ganter. Schweizerisches Museum für Volkskunde. Ausstellung 1985/87. Begleitpublikation des Museums für Völkerkunde und schweizerischen Museums für Volkskunde, Basel 1987, 113 Seiten.


298. Die Zünfte, die Neuzeitlichen Verbände, die Internationale. Band 3. Geschichte der Straße und ihrer Arbeiter. Geschichte der Steinsetzerbewegung von Alexander Knoll. Herausgeber: Zentralverband der Steinarbeiter Deutschlands, Leipzig 1929. Kopie ,561 Seiten.




299. Der Steinmetz von A. Opderbecke und H. Wittenbecher. Reprint der Originalausgabe von 1912. Mit 700 Grundrissen und Detailzeichnungen angereicherter Fachtext behandelt alle Gebiete der Steinmetzarbeiten. Reprint-Verlag Leipzig ohne Jahr. 258 Seiten.


300. Der praktische Tischler – Handbuch für Bau und Möbeltischler von Ch. Herm. Walde. Mit 1000 in den Textgedruckten Figuren und 79 Tafeln. Reprint der Originalausgabe von 1906/07. Verlag Th. Schäfer, Hannover 1995. 806 Seiten.


301. Die Eindeckung der Dächer und die Konstruktion der Dachrinnen mit Berücksichtigung aller neueren Erfahrungen und Erfindungen von Otto Schmidt. Zum praktischen Gebrauch für Baumeister, Architekten, Maurer- und Zimmermeister. Reprint der Originalausgabe von 1885. Th. Schäfer Verlag .Hannover 1997. 121 Seiten.


302. Zünftige Richtsprüche für Bauwerke aller Art. Gesammelt von Albert Bruder. Bruder Verlag Karlsruhe 1963. 263 Seiten.


303. Die Bauzünfte im alten Hamburg von William Gerber. Entwicklung und Wesen des vaterstädtischen Maurer- und Zimmerergewerbes während der Zunftzeit. Mit Abbildungen nach eigenen Zeichnungen, älteren Darstellungen und Lichtbildaufnahmen. Der Baugewerks-Innung: „Bauhütte zu Hamburg“ aus Anlass der Jubelfeier ihres 50 jährigen Bestehens gewidmet. Hamburg 1933. 240 Seiten.


304. Die schönsten Volkslieder. Vom Leben auf dem Lande, in der Stadt und auf der Straße von Bertram Wallrath. Mit vielen Gesellenliedern. Droemersche Verlagsanstalt, München 1990. 418 Seiten.


305. Reden und Sprüche zur Grundsteinlegung, Richtfest und Einzug von Albert Bruder und Günter Georg. Falken Verlag, Niedernhausen/Ts.1992. 112 Seiten.


306. Zünftige Lieder für Leute vom Bau. Herausgegeben von Alfred Bruder. Bruderverlag Karlsruhe 1964. 80 Seiten.


307. Zünftige Lieder für Bauhandwerker. Zum Wohle aller Gesellen bei fröhlicher Stimmung gesammelt von Erich Assmann aus Mannheim. Herausgegeben von Krähe, Plochingen am Neckar, Weihnachten 1954,65 Seiten.


308. Baulieder von August Schachtebeck (Zimmermeister). Hannover ohne Jahr, 32 Seiten.


309. Nun lasset uns singen aus alter, alter Zeit. Zünftige Gesellenlieder gesammelt vom Verein zur Förderung europäischer Gesellenzünfte. Hamburg im Juli 1978.92 Seiten.


310. Zünftige Richtsprüche für Bauhandwerker aller Art.7. Auflage mit neuen Sprüchen. Herausgegeben von Albert Bruder, Bruderverlag Karlsruhe 1967.280 Seiten.


311. dito. 9. Auflage mit neuen Richtsprüchen. Bruderverlag, Karlsruhe 1978.340 Seiten.


312. Der wandernde Geselle ( Liederbuch ).Gesellenvereinsverlag Köln 1931. 96 Seiten.


313. Brauch, Spruch und Lied der Bauleute von Paul Rowald. Verlag Schmorl & von Seefeld, Hannover 1903. 195 Seiten.


314. Handwerkslieder aus alter Zeit von Helmut Berg und Konrad Hering. Schriften für das Jungvolk vom Bau. Herausgeber und Verlag Deutscher Baugewerksbund ( Fritz Paeplow ) ohne Ort 1927, 79 Seiten.


315. Eine Sammlung alter und neuer Richtfest- Reden und Sprüche für Maurer und Zimmerer. Sitten und Bräuche auf Bauten und Hausinschriften. Herausgegeben und Verlag von Otto Kaufmann, Berlin 1911, 174 Seiten.


316. Der Dachdecker und Bauklempner von Adolf Opderbecke. Mit 700 Textabbildungen und 16 Tafeln. Reprint nach dem Original von 1901. Schäfer Verlag, Hannover 1995. 223 Seiten.

317. Lehrbuch der praktischen Zimmermannskunst. Bearbeitet und herausgegeben von C. T. Grellmann. Reprint der Originalausgabe von 1856/1858. Reprint-Verlag-Leipzig, ohne Jahr.418 Seiten.


318. Handbuch der Holzkonstruktion des Zimmermanns mit besonderer Berücksichtigung des Hochbaus von Theodor Böhm. Reprint der Originalausgabe von 1911. Reprint-Verlag-Leipzig, ohne Jahr. 704 Seiten.


319. Der deutsche Baumeister, gebundene Zeitschriften.
1961 Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12
1962 Nr. 1, 2, 3, 4, 9, 10, 11, 12,
1963 Nr. 1, 2, 3, 4, 5,


320. Das Ständebuch von Jost Amman, 133 Holzschnitte mit Versen von Hans Sachs und Hartmann Schopper. Herausgegeben von Manfred Lemmer, 173 Seiten. Inselverlag Frankfurt a. M. 1967.


321. Geschichte der deutschen Zimmerer-Bewegung von August Bringmann.
Erster (2.,durchges. U. verb. Aufl. ) und zweiter Band / August Bringmann. Nachd. d. Ausg. Hamburg, Schrader, 1905-1909, hrsg. im Auftrag des Zentralverbands der Zimmerer und Verwandten Berufsgenossen Deutschlands. Mit einer Einleitung zum Nachdruck von Gerhard Beier.


322. Charpenterie ( Zimmerhandwerk). Beinhaltet 70 Tafeln auf 53 Seiten wovon 53 Seiten einfache und 17 doppelt sind. Geduckt auf Bugra Büttenrand. Nachdruck aus dem Werk von Diderot und d`Àlembert, Paris 1763. In Buchform ist dieses Buch auf 500 Exemplare limitiert und fortlaufend nummeriert von 1 bis 500. Dieses Buch trägt die Nummer 10. Baldegger Verlag, Winterthur 1990, 110.


323. Wohnsitz: Nirgendwo. Vom Leben und Überleben auf der Straße. Herausgegeben vom Künstlerhaus Bethanien. Verlag von Frölich & Kaufmann, Berlin 1982. 446 Seiten.


324. Quellen zur Geschichte des deutschen Arbeitsrechts ( bis 1849 ) von Prof. Dr. Wilhelm Ebel. Quellensammlung zur Kulturgeschichte. Herausgeber Wilhelm Treue. Musterschmidt-Verlag Göttingen 1964.295 Seiten.


325. Der Rolandschacht – Die Zunft der reisenden Bauhandwerker von Richard Richter, Verfasser und Herausgeber, Villingendorf 1980. 159 Seiten.


326. Von Bauern, Zünften und Gewerbeleuten in Mittelschwaben. Bearbeitet und redigiert von Theodor Jörg. Anton H. Konrad Verlag Weißenhorn 1982. 245 Seiten.


327. Baupraxis, gebundene Zeitschriften, nachfolgende Hefte vom Bauhandwerk.
1957 Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12,
1958 Nr. 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12
1959 Nr. 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8,
1960 Nr. 8, 9, 10, 11, 12
1961 Nr. 1, 2, 3, 4, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12


328. Fachregeln des Dachdeckerhandwerks. Ausgabe 1964-71.Helmut Gros Fachverlag Berlin.612 lose Blätter im Ordner geheftet.


329. Ein Jahrtausend deutsches Handwerkschaffen in Skandinavien von Bruno Roemisch. Konrad Triltsch Verlag, Würzburg 1943. 152 Seiten.


330. Vergessene Künste – Bilder vom alten Handwerk von John Seymour. Otto Maier Verlag, Ravensburg 1984. 191 Seiten.


331. Lieder der Landstraße von Alexander Lipping und Björn Grabendorff. Fischer Taschenbuchverlag, Frankfurt a. Main 1984.176 Seiten.


332. Frölich`s Reisetaschenbuch für Handwerker und technische Künstler von Löwenberg. Grieben`s Reise – Bibliothek Nr. 14. Verlag von Albert Goldschmidt. Berlin 1867. 308 Seiten.
Inhalt u. a. :
1. Wanderschaft und Wanderlehren.
2. Reiserouten
3. Dauer der Wanderzeit
4. Zeck und Nutzen der Wanderschaft
5. Landstraße und Herberge
6. Älteste Zünfte und Gewerbe
7. Bürgertum und Zunftwesen

333. Die Werkzeuge des japanischen Schreiners von Toshio Odate.( Übers. Von Sabine Sarre) . Ravensburger Buchverlag Otto Maier. 198 Seiten.


334. Festveranstaltung der Zunft der Maurer und Steinhauer Ansbach, anlässlich des 275-jährigen Jubiläums. Herausgeber: Maurer und Steinhauer-Zunft Ansbach, 1999. 26 Seiten.


335. 552. Jahresfest der Steinhauer- und Maurerbrüderschaft Hof und Umgebung von 1450. Deutschland älteste noch bestehende Zunft. Hof 2001. 55 Seiten.


336. Das große Buch der Zimmermeister von Manfred Gerner. Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1999. 136 Seiten.


337. Zünftige Lieder für Rolandsbrüder. Ausgesucht und niedergeschrieben von Werner Kirscht ( einh. Rolandsbruder).Hergestellt im Eigenverlag im Jahre 2000. 48 Lieder.


338. Frisch auf, Gesellen, singt frohe Lieder! Herausgegeben von der Gesellschaft der fremden Freiheitsbrüder zu Köln im Jahre 2001, 2 Auflage. 82 Seiten.


339. Bausprüche, bestehend in Maurer-, Zimmermanns-, Dach- und Schieferreden bei Legung eines Grundsteins, Versetzung des Schlusssteins, nach vollendeten Richten eines Gebäudes, Aufsetzen eines Turmkopfes u. s. w.. Mit einem Anhang welcher einer Rede bei Vollendung eines Fahrzeuges auf Binnen-Gewässer enthält. Von Karl Feßler. Leipzig 1853. Reprint der Originalausgabe nach dem Exemplar der Zentralbibliothek der deutschen Klassik Weimar. Zentralantiquariat der DDR Leipzig 1984. 174 Seiten.


340. Das Geheimnis der Bruderschaft. Zunft und Handwerk in Passau. Katalog zur Ausstellung der Stadt Passau im Oberhausmuseum 1996. Herausgegeben von Richard Loibl. 136 Seiten.


341. Handbuch der Treppenbaukunst von G. H. Nix. Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof KG. Nachdruck der Originalausgabe von 1890. Leipzig 2000. 225 Seiten.


342. Das alte Handwerk von Hans Haid. Rosenheimer Verlagshaus. Rosenheim 2001. 248 Seiten.


343. Altes Handwerk stirbt von Roland Bauer. Verlags- und Vertriebs GmbH Stuttgart. Stuttgart 1984. 83 Seiten.


344. Das Zimmerhandwerk von Hugo Ebinghaus. Ein Lehrbuch und Nachschlagebuch für Studium und Praxis. Mit 1315 Abbildungen im Text und vielen Zahlentafeln. Fachbuchverlag Pfanneberg, Giessen 1954. 906 Seiten.


345. Das Bauwerk, gebundene Zeitschriften.
1937 Nr. 1, 5, 7, 8, 9, 10, 11,
1939 Nr. 1, 6, 7,
1940 Nr. 8, 9, 10, 11,
1941 Nr. 9. 11, 12,
1942 Nr. 2,
1943 Nr. 2, 3, 10, 11,


346. Landsknecht – Bundschuh – Söldner von Heinrich Pleticha. Die große Zeit der Landsknechte, die Wirren der Bauernaufstände und des Dreißigjährigen Kriegs. Arena – Verlag, Würzburg 1974. 164 Seiten.


347. Das Bauhandwerk, gebundene Zeitschriften.
1956 Nr. 4, 8, 9, 11, 12,


348. Aufschulungskurs für Hilfspoliere und Hilfsschachtmeister. Bayrischer Bauindustrieverband, Lehrbaustelle Stockdorf 1964. Mit Schreibmaschine geschrieben. 157 Seiten.


349. Zimmerarbeiten – Leistungsrichtsätze für Bauarbeiter des Fachamts „ Bau „ der Deutschen Arbeitsfront mit Kommentar von Dipl. Ing. Armin Sander und Bauingenieur Otto Griem. Heinz Denckler Verlag, Berlin 1939. 183 Seiten.


350. Des alten Handwerks Recht und Gewohnheit von Rudolf Wissell. Band 3. Colloquium Verlag, Berlin 1981. Kopie in 2 Akten . 413 und 400 Seiten .


351. Das goldene Buch des Handwerks. Ein Lehr- und Lernbuch für Meister, Gesellen, Gehilfen und Lehrlinge, umfassend das gesamte theoretische und geschäftspraktische Wissen des Handwerkers. Herausgegeben und bearbeitet von Bruno Volger. Deutscher Verlagsaktiengesellschaft, Leipzig 1907, 528 Seiten.


352. Der soziale Gedanke im Handwerk von Rudolf Wissell. Verlag von Reimar Hobbing, Berlin 1930. 118 Seiten.


353. Christoff Weigels Ständebuch von 1698. Aus Christoff Weigel Anno 1698 erschienener „ Abbildung der Gemein – Nützlichen Haupt – Stände „ und Abraham a Santa Claras „ Etwas für alle „von 1699 ausgewählt von Fritz Helbig und neu an den Tag gelegt durch Wilhelm Langewiesche-Brand. Ebenhausen bei München 1936, 208 Seiten.


354. Bilder aus der Deutschen Vergangenheit in einem Bande, auf das wesentliche beschränkt. Herausgegeben von Kurt Schmidt. Mit über 100 Kleinbildern, nach alten Vorlagen von Fritz Ulrich. Karl Robert Langewische Verlag Königstein im Taunus. 346 Seiten.


355. Geschichte der Deutschen Kultur von Prof. Dr. Georg Steinhausen. Vom 14.Jahrhundert bis zur Gegenwart, Band 2. Mit 127 Abbildungen im Text und 12 Tafeln in Farbdruck und Kupferätzung. Bibliographischen Institut Berlin 1913. 536 Seiten.


356. Kurzgefasste Geschichte des Handwerks in Deutschland von Dr. habl. Wilhelm Wernet. Verlagsanstalt des Westdeutschen Handwerks. Dortmund 1970. 249 Seiten.


357. Bautechnik vom Technisches Lehrinstitut Dr. Ing. habil. Paul Chistiani, Konstanz. Bauführung 66 Seiten, Baukonstruktionslehre 156 Seiten, Baustoffkunde 66 Seiten, Bauzeichnen 16 Seiten, Festigkeitslehre 50 Seiten, Mathematik-Zahl 72 Seiten, Mathematik-Raum 98 Seiten, Stahlbetonbau 166 Seiten, Statik 170 Seiten, Kursobjekt 66 Seiten, Prüfungsaufgaben 52 Seiten . In 2 Ordner geheftet.


358. Allerley Handweck – ausgewählt aus alten Blättern und Texten von Dr. h. c. Helmut Reuther. Verlagsgesellschaft Transkontakt Mannheim 1980. 45 Seiten.
359. 12 Werkstätten und Handwerkern, nebst ihrer hauptsächlichsten Werkzeugen und Fabrikaten mit erklärendem Text. Ein Nachdruck zu Anfang der 40 Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Verlag J. F. Schreiber, Esslingen o. Jahr. 24 Seiten.


360. Deutsches Wandern im zwanzigsten Jahrhundert in Liedern und Gedichten. Ausgewählt und herausgegeben von Bruno Recke. Verlag Moritz Diesterweg. Frankfurt a. M. 1937. 234 Seiten.


361. Wunderbare Welt von August Winnig. Deutsche Hausbücherei,
Hamburg 1938. 337 Seiten.


362. Morgenstunde von August Winnig. Friedrich Wittig Verlag,
Hamburg 1958. 267 Seiten.


363. Heimkehr von August Winnig. Deutsche Hausbücherei,
Hamburg 1935. 441 Seiten.


364. Frührot von August Winnig. Deutsche Hausbücherei,
Hamburg 1937. 461 Seiten.


365. dito.


366. Das Buch Wanderschaft von August Winnig. Hanseatische Verlagsanstalt,
Hamburg 1941. 330 Seiten.


367. dito. Friedrich Wittig Verlag, Hamburg 154. 291 Seiten.


368. Der weite Weg von August Winnig. Hanseatische Verlagsanstalt,
Hamburg 1932. 447 Seiten.


369. dito. Hamburg 1940.



370. Vom Proletariat zum Arbeitertum von August Winnig. August Winnig, der
der selber vom Proletariat zum Arbeitertum emporgestiegen ist, gibt ein Stück eigenen Lebens die Entwicklung der deutschen Arbeiterschaft. Hanseatische
Verlagsanstalt, Hamburg 1930. 170 Seiten.


371. Als ich noch ein Maurergeselle war von August Winnig. Hanseatische
Verlagsanstalt, Hamburg 1941. 99 Seiten.


372. Tabellenbuch für Bau- und Holz- Gewerbe von Wilhelm Friedrich.
Ferd. Dümmler Verlag, Bonn 1964. 220 Seiten.


373. Das Deutsche Dach. Werkschau des Reichsinnungsverbandes des
Dachdeckerhandwerks, Berlin 1936. Mit 89 Abbildungen. 102 Seiten.


374. Meister Martin der Küfer und seine Gesellen. Erzählung von E. Hoffmann.
Quickborn Verlag, Hamburg, ohne Jahr. 96 Seiten.


375. Der alten Steinmetzen Recht und Gewohnheiten von Rudolf Wissell.
Verlag: Zentralverband der Steinarbeiter Deutschlands, Leipzig 1927.
165 Seiten.


376. Es wollt ein Bauer früh aufstehn. Mit vielen Handwerksliedern. Herausgegeben
und bearbeitet von „Zupfgeigenhansel“ Thomas Friz und Erich
Schmeckenbecher. Verlag „pläne“ Dortmund 1978. 447 Seiten.


377. Liederbuch. Herausgegeben von „Axt und Kelle“. Ohne Ort und Jahr. 76 Seiten.


378. Die Freiheitsbrüder zum neunzigsten Geburtstag 1. Mai 2000. Erzählungen und
Dichtungen aus dem Kreise der Freiheitsbrüder. Herausgegeben von der Nußlocher Gesellschaft im Jahr 2000. Zusammengestellt von Armin Mannschott
aus dem Heft von Karl Bernecker 1978. 52 Seiten.



379. Bau, Spruch und Lied der Bauleute von Paul Rowald. Reprint nach dem Original der zweiten Auflage von 1903. Verlag Th. Schäfer, Hannover 1994.
228. Seiten.

380. 532 Jahresfest der Steinhauer und Maurerbrüderschaft Hof und
Umgebung 1450 am 05. und 06. Juli 1981. Vereinsbroschüre.
48. Seiten.


381. Krankenunterstützungs- und Fachverein von 1606 der Maurer München Au.
Broschüre zum Gründungsfest 1606 - 1981 . 375 Jahre. 50 Seiten.


382. Vereinsbroschüre der Zimmerer- Verein Deggendorf 1449 zum 525 jähriges
Gründungsfest am 30. und 31. Juli 1983. 88 Seiten.


383. Bilder aus der deutschen Vergangenheit von Gustav Freitag.
Auf den Straßen einer Stadt nach 1300 – Aus deutschen Dörfern
1200-1500. Verlag von W. Crüwell, Dortmund ohne Jahr. 72 Seiten.


384. Servus Kumpel von P. C. Ettighoffer. Als Landstreicher durch Städte,
Dörfer und Herbergen. Karl Glöckner Verlag, Bonn 1949. 231 Seiten.


385. Alte Handwerksschwänke. Mit 2 Tafeln und 14 Textbildern. Herausgegeben
von Hermann Gumbel. Eugen Dietrich in Jena 1928. 80 Seiten.


386. Handwerkermärchen. Herausgegeben von Frieder Stöckle. Fischer
Taschenbuchverlag, Frankfurt a. M., 1986.


387. dito 1993.


388. Geschichte des Kostüms von Erika Thiel. Die europäische Mode von den
Anfängen bis zur Gegenwart.. Enthält eine Kleiderordnung von 1530, die
Sämtliche Stände umfasst. Henschel Verlag, Berlin 1973.
Kopie, 21 Seiten


389. Das hohe Mittelalter. Besichtigung einer ferner Zeit. Herausgegeben von Rolf Toman. Benedikt Taschen Verlag, Köln 1990. 143 Seiten.




390. Der vollkommene Dachdecker von Carl Ludwig Matthaey. Reprintauflage der
Originalausgabe von 1833 nach dem Exemplar des Verlagsarchives.
Reprintverlag , Leipzig ohne Jahr. 300 Seiten.


391. Das Zimmermannsbuch. Bau- und Kunstzimmerei mit besonderer Berücksichtigung der äußeren Form. Herausgegeben von Theodor Krauth und Sales Meyer. Mit 131 Volltafeln und 261 weiteren Abbildungen im Text. Verlag von E. A. Seemann, Leipzig 1895.Wieder herausgegeben im Jahre 1981 von der Edition „libri rari“ im Verlag Th. Schäfer, Hannover1981. 495 Seiten.


392. dito.


393. Lieder einheimischer und reisender Bauhandwerker. Herausgeber: Gesellschaft freier Vogtländer Deutschlands, Hannover 1979. 115 Seiten.


394. Gott segne ein ehrbar Handwerk. Fotos erzählen Geschichte. Westfalen Verlag, Bielefeld 1985. 143 Seiten.


395. Verein der Maurer Landshut 1648. 350 jähriges Gründungsfest am 25./26. Juli 1998. Chronik/Festschrift Verein der Maurer Landshut. 127 Seiten.


396. Bauzeichnen. Grundlagen – Baukonstruktionszeichen – Bauentwurfzeichnen
- Fluchtpunktperspektive von Heinrich Jürgen Dahmlos. Gebrüder Jänecke Verlag, Hannover1966. 368 Seiten.


397. Bautrichter. Erfahrungsaustausch im Bauwesen. Herausgeber: Erich Schmidt Verlag, Berlin 15. Sept. 1948. Lieferung 26. 16 Seiten.


398. Bautrichter. Erfahrungsaustausch im Bauwesen. Herausgeber: Erich Schmidt
Verlag, Berlin 15. Aug. 1948. Lieferung 25. 16 Seiten.


399. Der mittelalterliche Baubetrieb nördlich der Alpen in zeitgenössischen Darstellungen von Günther Binding und Norbert Nussbaum. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1978. 311 Seiten.

400. Die besten und beliebtesten Zimmermanns – Sprüche und Kranzreden beim Richten neuer Gebäude von Bernhard Friedrich Voigt, Weimar 1878. 360 Seiten.


401. Das Lebensbild des deutschen Handwerks von Johann Leers. Herausgegeben vom Deutschen Handwerksinstitut im Reichstand des deutschen Handwerks.. Verlag Karl Zeleny, München 1938. 644 Seiten.


402. Konstruktionen in Stein von Otto Warth. Mit 1225 Originalzeichnungen in Holzschnitt, 105 photolithographierten und lithographierten Figurentafeln, Leipzig 1903. Nachdruck nach dem Original von 1903 aus dem Bestand der Universitätsbibliothek Hannover. Wiederaufgelegt im Jahre 1981. Edition „libri rari“ im Verlag von Th. Schäfer, Hannover 1981. 561 Seiten.


403. Der Holzbau. Umfassend: Den Fachwerk-, Block-, Ständer-, und Stabbau und deren Zeitgemäße Wiederverwendung für den Schulgebrauch und die Baupraxis. Bearbeitet von Hans Issel. Mit 400 Textabbildungen und 12 Tafeln. Reprint nach der Originalausgabe von 1900 aus dem Bestand der Universitätsbibliothek Hannover.. Wieder herausgegeben im Jahre 1985 von der Edition „libri rari“ im Verlag von Th. Schäfer, Hannover 1985. 209 Seiten.


404. Katechismus der bürgerlichen und landwirthschaftlichen Baukunst. Praktisches Hand – und Hülfsbuch für die angehende Architekten, sowie auch für Maurer und Zimmerer, welche sich auf das in den deutschen Staaten vorgeschriebene Gesellen – und Meister-Examen vorbereiten wollen.. Bearbeitet und herausgegeben von Heinrich von Gerstenbergk. Zweite vermehrte und verbesserte Auflage mit 45 den Text erläuternden Abbildungen. Mode`s Verlag ,Berlin 1868. 234 Seiten.


405. Auf der Walz. Werbebroschüre der „Freien Vogtländer Deutschlands“
Ohne Ort und ohne Jahr , ca. 1980. 30. Seiten.


406. Der Rolandschacht. Die Zunft der reisenden Bauhandwerker. Werbebroschüre der Rolandsbrüder. Werner Kirsch, Leipzig im Dezember 1993. 30 Seiten.


407. Hinaus in die Ferne. Informationsbroschüre der Bauhandwerker über die zünftige Walz von der Vereinigung der rechtschaffenen frd. Zimmerer und Schieferdeckergesellen sowie der Gesellschaft der rechtschaffenen frd. Maurer
und Steinhauergesellen Deutschlands, Hamburg 1981.Hamburg im Juli 1981.
20 Seiten.


408. Reglement für die Magdeburg`sche Zimmerleute Begräbnis – Casse 1835. Kopie, 8 Seiten.


409. Der Holznagel. Mitteilungsblatt für Mitglieder der Interessengemeinschaft Bauernhaus e. V. Nr.6 1987, Nr.1 1988, Nr.2 1988, Nr.4 1988.


410. Die Deutsche Gewerkschafts- Bewegung von Dieter Schuster. Herausgeber: DGB Bundesvorstand, Düsseldorf 1980. 179 Seiten.


411. Das symbolische Kapital der Ehre. Streikbewegungen und kollektives Bewußtsein deutscher Handwerksgesellen im 18. Jahrhundert. Sozialgeschichtliche Bibliothek. Herausgegeben von Andreas Grießinger.
Ullstein Verlag, Frankfurt a. M. 1981. Kopie 17 Seiten.


412. Deutsches Lesebuch für Handwerker – Fortbildungsschulen. Herausgegeben von Ernst Raßmann. Verlag der Coppenrath`schen Buch und Kunsthandlung, Münster 1855, 421 Seiten.
Inhalt u. a. :
Lehrlingsstand, Gesellenstand, des Gesellen Wanderschaft, das Wandern im Handwerk.


413. Froh und zünftig. Humor des Handwerks. Gesammelt und dargeboten von Hans Tillmann. Verlagsanstalt des Westdeutschen Handwerks, Dortmund 1070. 375 Seiten.


414. Wir zimmern neu die alte Welt – Lehr- und Wanderjahre eines Zimmermannes von Otto Kaufmann, Wilhelm Wolgast Verlag, Hamburg 1928, 205 Seiten.


415. Wettbewerb im Zunftrecht. Zur Verhaltensgeschichte der Wettbewerbsregelung durch Zunft und Stadt, Reich und Landesherr bis zu den Sein – Hardenbergschen Reformen von Hagen Hof. Dissertation zur Rechtsgeschichte. Böhlau Verlag, Köln 1983. 311 Seiten.


415. Des alten Handwerks Recht und Gewohnheit von Rudolf Wissell. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für Deutsche Handwerkskultur. Verlag Ernst Wasmuth. Berlin 1929. 591 Seiten.


416. Die Entdeckung des Volks der Zimmerleute von Eugen Weiß.
Inhalt u. a.:
1. Die fremden Zimmergesellen.
2. Der Zimmermann im allgemeinen und der schwäbischen im besondern.
3. Nach Handwerksgebrauch und Gewohnheit.
4. Gereimtes und Ungereimtes vom schwäbischen Zimmerplatz.
5. Ränke und Schwenke.
6. Zimmersprüche, Rammlieder, Handwerkslieder.
Eugen Diedrichs Verlag, Jena ohne Jahr ( ca. 20ziger Jahre ). 235 Seiten


417. Von alter Zunftherrlichkeit von Hans Roth.
Inhalt u. a. :
1. Anfänge der Frühzeit des Handwerks.
2. Handwerk und Städtebildung.
3. Entstehung der Zünfte.
4. Zunftkämpfe und Unterdrückung der Zünfte.
5. Frühe Handwerkerdarstellungen.
6. Zunftordnung – Recht und Gericht.
7. Aufnahme in das Handwerk.
8. Muthzeit, Meisterstück und Meisterschaft.
9. Von Pfuschern und Stümpern
10. Die Frau im Handwerk
11. Der Meistergesang
12. Zunftmißbräuche und Niedergang der Zünfte.
13. Zunftbrauchtum und Handwerkeraufzüge.
14. Handwerkerpatrone – Zunftheilige.
15. Gab es eine Zunftherrlichkeit.
Rosenheimer Verlagshaus Alfred Förg, Rosenheim 1981. 159 Seiten.



418. Eine Sammlung alter und neuer Richtfestlinien und Sprüche für Maurer und Zimmerer, Sitten und Gebräuche auf Bauten Hausinschriften. Herausgeben und Verlag: Firma M. Mosberg, Bielefeld 1926. 175 Seiten.


419. Louis Mosberg`s Frohes Lied – Handwerker- Wander – Volkslieder. Herausgeben und Verlag : Louis Mosberg, Bielefeld 1925. 336 Seiten.


420. Handwerksburschen Leid und Freud – Dichtungen und Lieder aus dem Kunden- und Wanderleben von Otto Kaufmann. Verlag Otto Kaufmann, Berlin 1916. 261 Seiten.


421. Der Schuhmacher in Poesie und Prosa von R. Förster und M. Krause. Verlag von Julius Beltz, Leipzig 1932. 123 Seiten.


422. Das Holzbaubuch für den Schulgebrauch und die Baupraxis. Mit 736 Textabbildungen und 30 Tafeln. Bearbeitet von Prof. Adolf Opderbecke 1909. Edition „libri rari“ Verlag Th. Schäfer, Hannover 1995. 338 Seiten.


423. Baustilkunde von Wilfried Koch. Ein Standartwerk der europäischen Baukunst von der Antike bis zur Gegenwart. Studienausgabe mit über 50 Standortzeichnungen 2500 Zeichnungen und fünfsprachigem Glossar. Sonderausgabe vom Mosaik Verlag GmbH München 1988. 496 Seiten.


424. Der Treppenbau, Gewendelte Treppen von Ludwig Rödler. Erweiterte Reprintauflage der Originalausgaben von 1915/1939. Reprint- Verlag-Leipzig, ohne Jahr, 94 Seiten.


425. Der Handwerker, Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen von Bodesohn u. Wüster, Allgemeiner Teil . Herrose Verlag 1913. 284 Seiten.


426. Das Baugewerk im Wandel der Zeiten von Otto Kaufmann. Herausgeber und Verlag Louis Mosberg, Bielefeld 1927. 204 Seiten.
Inhalt u. a.
1. Der Ursprung des Bauhandwerkes.
2. Das Bauwesen einst und jetzt.
3. Baustilarten im Laufe der Jahrhunderte.
4. Brauchtum und Sitte im Baufach. a) Grundsteinlegung, b) Schlußsteinsetzung, Zwischenfeiern. c) Richtfestfeiern und- reden.
d) Einweihung.
5. Hausinschriften und Sprüche.
6. Handwerker im Baugewerbe.
7. Formeln und Sprüche der Bauleute.
8. Zunftsitten der Bauhandwerker. a) Steinmetzen, b) Maurer, c) Zimmerleute,
d) Tischler, e) Glaser, f) Schlosser.


427. Das Bauwerk im Lied mit Bildern und Anleitung zum handwerklichen Klatschen. Zusammengestellt von Franz Schnelle. Gewidmet allen zünftig reisenden Gesellen, Mitmeistern und ihren Lehrlingen. 2. Auflage. Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln/Braunsfeld 1955. 70 Seiten.


428. Ein Richtfest Brevier. Brauchtum wie man Richtfest richtig feiert. Alte und neue Richtsprüche. Herausgegeben vom Informationszentrum Styropor, Ludwigshafen ohne Jahr. 42 Seiten.


429. Liebe Brüder lasst ein Lied erklingen. Neu zusammengestellt von Klaus Rummel (einh. Freiheitsbruder). Neustadt a. Rbge. 48 Seiten.


430. Haltet stets zusammen. Lieder der Handwerksgesellen und der Arbeiterbewegung. Herausgegeben von IG. Bau – Steine – Erden
(Bundesvorstand) Frankfurt am Main im Juli 1988. 32 Seiten.


431. Liedersammlung der Dachdeckerzunft von Paul Högemann.
Selbstverlag Velux GmbH. Hamburg ohne Jahr. 24 Seiten.


432. Die Freimaurer – Religion der Mächtigen von Hermann Neuer..
Schwegeler Verlag, CH-Berneck 1992.117 Seiten.


433. Die Holzbaukunst in Deutschland von Carl Lachner. Mit 4 farbigen Tafeln
eine Radierung und 343 Textillustrationen. Verlag von E. A. Seemann, Leipzig 1887. Reprint der Originalausgabe von 1885/1887 nach dem Exemplar der Sächsischen Landesbibliothek Dresden. Reprintverlag, Leipzig ohne Jahr.


434. Die Bauleute – Aus dem Ständebuch von Christoff Weigel 1698.
Georg Callwey Verlag, München 1963. 64 Seiten.


435. Abbild – und Beschreibung der Gemein – Nützlichen Haupt – Stände von
Christoff Weigel. Die in dieser Taschenbuchausgabe zusammengefassten 212 aus Christoff Weigel berühmter Darstellung verbinden liebvolle Beschreibung des Berufsbildes mit moralischer Erbauung. Sie wurden für das vorliegende Taschenbuch nach der Ausgabe von 1698 gedruckt. Dortmund 1977.430 Seiten.

436. Zünfte und Handwerk in Hessen. Ausstellungskatalog der hessischen Staatsarchive zum Hessentag 1985 in Alsfeld. 49 Seiten.


437. Eine ländliche Arbeiterfamilie der vorindustriellen Zeit von Maria König. Ein Beitrag zur Sozial – Geschichte des kurkölnischen Sauerlands. F. Coppenrath Verlag, Münster 1985. 99 Seiten.


438. Bautechnik. Technisches Lehrinstitut Dr. Ing. Chrstiani Konstanz. 25 Hefte.


439. dito


440. Deutsche Wortgeschichte. Bd. 3. Stämme, Stände und Berufe. Geschichte der Namen u. a. „Zur Handwerkssprache“ von Friedrich Maurer. Verlag Walter Gruyte., Berlin 1943. 320 Seiten.


441. Das Bau und Holzgewerbe. Arbeits- und Merkblätter für Zimmerer. Teil 1. 2. und3 von H. Stender. R. Herrose Verlag, Gräfenhainichen Kreis Bitterfeld 1944.
Je Heft 72 Seiten.


442. Das Werkzeug des Zimmermanns von Hans Tewes Schadwinkel und Günther Heine. Mit einer Einführung „Das Zimmerhandwerk“ von Manfred Gerner.
Verlag Th. Schäfer, Hannover 1986. 253 Seiten.


443. Möbelschreinerei mit besonderer Berücksichtigung der kunstgewerblichen Form von Theodor Krauth und Franz Sales Meyer. Mit 136 Tafeln und 276 Figuren. Reprint der Ausgabe von 1902. Weltbildverlag, Augsburg 1997. 426 Seiten.


444. Wanderbuch für Handwerker und Gesellen von Josef Schneider. Ein Führer und Rathgeber auf der Wanderschaft, nebst Beschreibung der Bedeutendsten Städte Deutschlands, Österreich und der Schweiz. Mit Ausgabe der in denselben bestehenden Gesellenvereine, Herbergen „Zur Heimat“ und 353 Reiseplänen und 5 Karten. Verlag von Leo Woerl, Würzburg 1881. 398 Seiten.
Diese Bücher sind sehr selten und sehr teuer da es unter Verschleiß oder Verbrauchsliteratur fällt.



445. Rund ist die Welt, drum Brüder lasst uns reisen. Werbebroschüre vom
„Fremden Freiheitsschacht“ 14 Seiten.


446. Germanengut im Zunftgebrauch von Rudolf Siemsen.
Inhalt u. a.:
Kapitel 1. Das Zunftbrauchtum.
Kapitel 2. Die Zuntfeste.
Kapitel 3 Das Gesellenmachen.
Kapitel 4 Gelage und Gilde.
Kapitel 5. Ehre und Gemeinschaft.
Kapitel 6. Zunftordnung.
Kapitel 7. Die Zunft und das Reich.
Ahnenerbe – Stiftung Verlag, Berlin – Dahlem 142. 209 Seiten.

powered by webEdition CMS